Konflikte gehören zum betrieblichen Alltag. Werden sie nicht bearbeitet, können daraus leicht Diskriminierung und Mobbing entstehen. Einzelne werden immer wieder und über einen längeren Zeitraum ausgegrenzt und „in die Mangel“ genommen. Ein Prozess ist in Gang gekommen, der immer weiter ausufert. Für das Opfer kann er am Ende zum Verlust des Arbeitsplatzes, zu dauernder Krankheit und Arbeitsunfähigkeit führen.
Was sind die Ursachen für Diskriminierung und Mobbing, was sind die Folgen für den einzelnen und was können Vertrauensleute dagegen tun?
Referentin: Margareta Szpilok, Diplompsychologin, Coach, Frankfurt
Leitung: Hans-Georg Orthlauf-Blooß
Kosten: € 35,--
Teilnehmerzahl: 18
Freistellung Sie ist für Betriebsräte, Personalräte und Schwerbehindertenvertreter
gegeben. Sie erfolgt nach den § 37, Abs. 6 BetrVG, § 41, Abs.1 LPersVG RLP und dem
§ 179, Abs.4 SGB IX.
Anmeldeschluss 19. September2022
Diskriminierung und Mobbing am Arbeitsplatz
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