Die neue Bundesregierung ist seit gut einem Jahr im Amt. Im Koalitionsvertrag wurden Maßnahmen vereinbart, um das Risiko von Altersarmut, insbesondere von Frauen abzusenken. Auf dem Plan standen Entgelttransparenz, Aufwertung und Bezahlung klassischer Frauenberufe, Abschaffung von Minijobs, Erhöhung des Mindestlohns und Stärkung der gesetzlichen Rente. Wie sieht es mit der konkreten Umsetzung aus, und vor allem: was muss noch geschehen? Das südhessische Bündnis „Gemeinsam gegen Altersarmut von Frauen“
lädt zur Podiumsdiskussion mit den südhessischen Bundestagsabgeordneten der Koalitionsparteien ein.
> Um Anmeldung wird gebeten!
Melanie Wegling, MdB, SPD, Wahlkreis 184 Groß-Gerau
Wolfgang Strengmann-Kuhn, MdB, Bündnis 90/Grüne, Wahlkreis 185 Offenbach
Till Mansmann, MdB, FDP, Wahlkreis188 Bergstraße
Einen satirischen Blick zur Lage erlauben sich die Schaumadams Sabine Berg und Katharina Rogalla
Moderation: Elke Möller (ver.di), Ingrid Reidt (Katholische Betriebsseelsorge)
karin.harder@verdi.de, ingrid.reidt@bistum-mainz.de
Um Anmeldung wird gebeten an: karin.harder@verdi.de
Eine Kooperationsveranstaltung des Südhessischen Bündnisses „Gemeinsam gegen Altersarmut von Frauen“
Das Südhessische Bündnis „Gemeinsam gegen Altersarmut von Frauen“ ist ein Zusammenschluss von Akteur*innen aus Gewerkschaften, Kirchen, Wohlfahrtsverbänden, Institutionen und Vereinen sowie Einzelpersonen, die es sich zum Ziel gesetzt haben, sich gemeinsam gegen die Verarmung von Frauen im Alter auszusprechen.
Wir benennen strukturelle Ursachen von Armut von Frauen, insbesondere mit Blick auf ihre Einkommens-und Rentensituation und setzen uns für Alternativen für ein würdiges Auskommen von Frauen im Alter ein.