Schmuckband Kreuzgang

Georgien - die ehemalige Toskana der Sowjetunion

Georgien (c) lizenzfrei. googlemaps
Georgien
Datum:
Termin: Freitag, 01.09.23 - 13:45 - Sonntag, 10.09.23 - 17:45
Art bzw. Nummer:
Eine Reise in Eurasia am Kaukasus

Der Kaukasus ist eine der ethnisch-diversifiziertesten Gegenden der Welt, an der Schnittstelle zwischen Europa und Asien. Diese Gegend ist bis heute strittige Grenzregion zwischen Islam und Christentum bzw. russischen und türkischen Einflussgebieten. 
Der Transkaukasus gehört nachweislich zu den ältesten besiedelten Regionen dieser Erde. 
Die Spuren reichen bis biblische Zeiten zurück. Georgien war das zweite Land nach Armenien, in dem das Christentum im Jahre 337 zur Staatsreligion erhoben wurde. Die lang erhaltene georgische Staatlichkeit erleichterte das Überleben der christlichen Völker am Kaukasus in dieser exponierten Lage. Heute sucht Georgien eine neue geopolitische Balance zwischen Ost und West zu finden. Eine Entdeckungsreise in unbekannte Kulturen am Fuße des Kaukasus zwischen Gegenwart und Vergangenheit. Gespräche und Begegnungen vermitteln Einblicke in die Lebensrealitäten der Menschen, ihrer Kultur und ihren Glauben in dieser atemberaubenden Landschaft entlang des Kaukasus.


Tilo Krauße, Organisator und Reisebegleiter Ökumenischer Reiesedienst 
und Titus Möllenbeck, Studienleiter, Akademie Erbacher Hof

 

Schriftliche und formlose Anmeldung über:
Akademie Erbacher Hof, Außenstelle Heppenheim,
Laudenbacher Tor 2, 64646 Heppenheim:
daniela.ahl@bistum-mainz.de