Sehr geehrte Damen und Herren,
gerne lassen wir Ihnen vor den Ostertagen unseren neuesten Newsletter zukommen und machen Sie gerne auf unsere Veranstaltungen in der kommenden Zeit aufmerksam
Mit freundlichen Grüßen und den besten Wünschen für Sie und Ihre Familien
Dr. Jan Turinski Nadja Hillenbrand
Alle Infos und Anmeldung: Bitte hier klicken Datum: Mittwoch, 10. April 2024,19:00 - 20:30 Uhr
Seit der Frühzeit der Kunst erscheinen Körperteile, Hände etwa können Urheberschaft und Gestaltungskraft bezeugen. Michelangelo faszinierten fragmentarisch erhaltene Fundstücke antiker Kunst im damaligen Rom. Er war Meister der Vollendung, gleichzeitig gelang es ihm, Unvollendetes und (scheinbar?) Unvollendbares eindrücklich darzustellen. Bild © gemeinfrei
In dem fünfteiligen Online-Kurs unserer Kollegen aus der KEB Rheinhessen entdecken Sie die Ursachen Ihres persönlichen Stressempfindens und erlernen konkrete Techniken, wie Sie zukünftig ressourcenorientiert und souveräner mit Stresssituationen umgehen und Ihren Alltag gelassener gestalten können. Legen Sie den Fokus auf Ihre innere Ausgeglichenheit, um so längerfristig gesünder zu leben.
Bild © pixabay.com
Man kann irgendwie leben. Aber das ist schade. Seit Jahrtausenden existiert deshalb in allen Kulturen eine simple Übung, die in eine angemessene Beziehung zu sich selbst und zum Leben führt: Meditation. Das ist das Hören auf die Stille hinter allen Gedanken und Gefühlen. Wer sich darauf einlässt, kann erleben, dass Wirklichkeit mehr als Denken und Fühlen ist. So kann Meditation zu einer Haltung werden, die von Sorgen und Angst zum Vertrauen führt. In diesem Kurs üben wir mittels Atem- und Entspannungstechniken auf unseren Körper zu hören. Wir lernen unsere Gedanken und Gefühle wahrzunehmen, ohne uns mit ihnen zu identifizieren. Kurze Impulse unterstützen uns dabei, unsere Weltbilder besser zu verstehen.
Bild © Aegidius Kluth
KEB Südhessen 14. Juni 2024 - 15. Juni 2024 Dr. Jan Turinski (KEB Südhessen), Titus Möllenbeck (Akademie Erbacher Hof), Tobias Kleiner (Hessischer Fußball-Verband), Bernd Sterzelmeier (Freier Journalist) Vor 50 Jahren wurde die deutsche Nationalmannschaft zum zweiten Mal Fußball-Weltmeister; wenige Wochen zuvor war in der Bonner Republik die Ära von Bundeskanzler Brandt zu Ende gegangen. Vergleiche zwischen Fußball und Politik sind - wenn sie nicht allzu ernst genommen werden - eine ideale Projektionsfläche, um Strömungen im Zeitgeist verständlich zu machen. Das Seminar „Fußball im Wandel“ soll am Tag vor Beginn der Europameisterschaft den Volkssport Nr. 1 als Spiegelbild der Gesellschaft betrachten.
So war es immer: Das „(Wirtschafts-) Wunder von Bern“ führte 1954 zum ersten WM-Titel. Die Niederlage in Wembley 1966 wurde wie ein Sieg gefeiert. Als Europameister spielte das Team - inspiriert vom Aufbegehren der 68er Generation - „Fußball von einem anderen Stern“. 1974 wurde Brandt entmachtet, in der Nationalmannschaft „putschte“ die Mannschaft gegen Bundestrainer Helmut Schön. Zur Re-bellion kam es, nachdem das Team der BRD gegen die DDR („wir gegen uns“) verloren hatten. „Der Kaiser“ übernahm das Kommando und führte sie ins Endspiel, das mit dem 2:1 Sieg gegen die Niederlande endete. 1990 feierte das wiedervereinte Deutschland den dritten Titelgewinn. 2014 gelang der Mannschaft von Trainer „Jogi“ Löw in Brasilien das Meisterstück. Als erstes Team aus Europa gewann Deutschland in Südamerika den Weltpokal.
Datum: 14. Juni, 16:00 Uhr - 15. Juni, ca. 17:00 Uhr Unkostenbeitrag: 50 Euro (inkl. Materialien und Verpflegung - inkl. Getränke) Veranstaltunsort: Haus am Maiberg, Heppenheim
Anmeldung: Anmeldungen nimmt die Akademie des Erbacher Hofes, Diensitz Heppenheim entgegen. Bitte melden Sie sich dort bis 30. April per Mail oder telefonisch an. Tel.: 0176 10240542, Mail: titus.moellenbeck@bistum-mainz.de
Eine Kooperationsveranstaltung mit der Akademie des Erbacher Hofs, Visiopart sowie dem Hessischen Fußball-Verband Bild © pixabay
Alle Infos und Anmeldung: Bitte hier klicken Termin: Sonntag, 14. April, 17:30 Uhr
Unter dem Titel „Rühr mich nicht an! (Tizian: Noli me tangere)" - wird die Reihe der „Kunstgeschichtlichen Betrachtungen“ am Sonntag, den 14. April 2024, um 17:30 Uhr im Online-Format fortgesetzt. Diesmal geht es u.a. um den Columba-Alter von Roger von der Weyden sowie das Gemälde "Drei Philosophen" von Giorgione. Die Materialien (Bild sowie Bibelstelle) werden im Voraus zur Verfügung gestellt; die Teilnehmenden sind eingeladen, ihre Beobachtungen auszutauschen und in einen Dialog zu treten. Bild © pixabay
Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer unserer Veranstaltungen, liebe Freunde der KEB Südhessen,
in den letzten fünf Jahren durfte ich die Bildungsarbeit im Süden Hessens mitgestalten und als Regionalstellenleiter des Katholischen Bildungswerkes Bergstraße/Odenwald bzw. der KEB Südhessen wirken. Nun heißt es für mich - wenn auch auf Raten - Abschied zu nehmen: Zum 1. Mai 2024 wird sich mein Arbeitsschwerpunkt nach Mainz verlagern, wo ich als wissenschaftlicher Referent im Institut für Mainzer Kirchengeschichte tätig sein werde. Bis zum Sommer 2027 werde ich zwar noch einen kleinen Stellenanteil in der KEB Südhessen haben, mich jedoch bei der Konzeption von Veranstaltungen im Wesentlichen auf das Themengebiet der (Kunst-)Geschichte konzentrieren. 2027 werde ich endgültig als Bildungsreferent aus der KEB ausscheiden. Die frei werdenden Stellenanteile werden ebenfalls zum 1. Mai 2024 nachbesetzt, sodass im Heppenheimer Büro keine Vakanz entsteht. Ich freue mich sehr, dass mein Kollege Sebastian Knapp von der KEB Mainlinie in die KEB Südhessen wechseln wird. Herr Knapp ist Theologe, Lehrbeauftragter an der Universität Münster und bringt den thematischen Schwerpunkt "Theologie, Religion und Verantwortung" mit an die Bergstraße. Ein wichtiges Thema werden für ihn auch der interreligiöse sowie der interkonfessionelle Dialog sein.
Auch wenn ich der KEB Südhessen somit noch etwas erhalten bleibe, möchte ich mich schon heute bei Ihnen allen recht herzlich für Ihr Interesse an unseren Veranstaltungen und Ihr Vertrauen in uns in den vergangenen fünf Jahren bedanken.
Herzliche Grüße Ihr
Jan Turinski Bild © Bistum Mainz
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