Zum Inhalt springen
Alexander Stahlheber

Alexander Stahlheber

Vorstand des Theresien Kinder- und Jugendhilfezentrum und St. Josephshaus e. V.
Master of Arts in Business Administration (M.A.)
Ferdinand-Porsche-Ring 31
63110 Rodgau-Jügesheim

Funktionen

  • Vorstand des Theresien Kinder- und Jugendhilfezentrum und St. Josephshaus e. V.
  • Geschäftsführer Theresien Kinder- und Jugendhilfezentrum Offenbach gGmbH
  • Geschäftsführer Theresien Kinder- und Jugendhilfe gGmbH
  • Geschäftsführer St. Josephshaus Kinder- und Jugendhilfezentrum gGmbH

Alexander Stahlheber wurde am 12. Januar 1983 in Bad Homburg v.d. Höhe geboren. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder im Alter von 5 und 2 Jahren. Gemeinsam mit seiner Familie lebt er in Idstein im Taunus. Privat ist er, wenn es die Zeit zulässt, sportlich unterwegs. Er spielt aktiv Fußball im Verein, joggt gerne und liebt das Reisen, um fremde Kulturen und Lebensweisen kennenzulernen.

Bevor Alexander Stahlheber im Jahr 2021 Verwaltungsleiter und Prokurist des Theresien Kinder- und Jugendhilfezentrum und St. Josephshaus e. V. sowie der einzelnen gGmbH wurde, sammelte er langjährige Berufserfahrungen als Wirtschaftsprüfer insbesondere im Bereich der Analyse und Optimierung einer Vielzahl caritativer Einrichtungen. Während seiner zehnjährigen Tätigkeit bei der Kanzlei Dr. Penné & Pabst PartmbB war er darüber hinaus Prüfungsleiter und Ersteller von HGB-Jahresabschlüssen und verantwortlicher Projektleiter für Wirtschaftlichkeits-Analysen und
-Optimierungen von verschiedenen öffentlichen Institutionen für den Hessischen Rechnungshof.

Sein Aufgabenspektrum und seine Zielsetzung als Vorstand ab dem 1. Dezember 2022 sieht Alexander Stahlheber wie folgt: „Unsere Einrichtungen modern und zukunftsfähig aufzustellen, dafür setze ich mich mit voller Identifikation und Überzeugung ein. Ganz wichtig ist mir, alle Mitarbeitenden auf diesem Weg mitzunehmen und kreative Lösungen zu entwickeln. Nur so können wir den gesellschaftlichen Herausforderungen im sozialen Bereich wie Fachkräftemangel, knappen Raumkapazitäten, Nachhaltigkeit von Investitionen sowie Digitalisierung wirkungsvoll begegnen. Dabei müssen wir gleichermaßen unsere pädagogischen wie wirtschaftlichen Ziele erreichen, um uns langfristig als attraktiver Arbeitgeber im caritativen Bereich zu etablieren. Letztendlich geht es bei unserer täglichen Arbeit darum, optimale Rahmenbedingungen zu schaffen, um die bestmögliche Betreuung und Förderung von Kindern und Jugendlichen aus schwierigen Verhältnissen sicherzustellen.“