ࡱ> 796qxbjbjt+t+.AAx] ,<R88$****.**wg*Pachtvertrag Zwischen der Kath. Kirchengemeinde______________________________________________ vertreten durch Herrn Pfarrer____________________________________________________ als Vorsitzendem des Verwaltungsrates und Frau/Herrn_____________________________________________________ als weiteres Mitglied des Verwaltungsrates als Verpchterin und Frau/Herrn__________________________________________________________________ als Pchter wird nachstehender Pachtvertrag geschlossen: 1:Gegenstand der Pacht (1) Verpachtet werden folgende Grundstcke der Gemarkung _______________________________ Flur________ Parzelle-Nr._________ Gewann_________________________________ Gre:______________ qm (2) Das Grundstck wird als bestocktes / unbestocktes* Weinbergsgelnde verpachtet. Siehe 11: Zustzliche Vereinbarungen. (3) Das Grundstck befindet sich in einem vertragsgemen Zustand. Grenzsteine sind vorhanden. Die Parteien werden nach Beendigung des Pachtverhltnisses den Zustand des Grundstcks gemeinsam feststellen. 2:Pachtdauer Der Pachtvertrag luft vom ____________________ bis zum__________________________ Er verlngert sich jeweils um ein Jahr, falls er nicht von einer der Vertragsparteien sechs (6) Monate vor Ablauf des Pachtjahres schriftlich gekndigt wird. 3: Pachtzins, Abgaben und Lasten (1) Der Pachtzins betrgt jhrlich DM/Euro________________(i. W.______________________ __________________________________________________________________________) und ist der Verpchterin an deren Sitz oder nach ihrer Anweisung zu zahlen. (2) Der Pachtzins ist nachtrglich jeweils am 11.November (Fest des Hl. Martin) eines jeden Jahres zu zahlen. (3) Die Parteien sind sich darber einig, da die Voraussetzungen des 593 Abs. 1 BGB gegeben sind, wenn sich die durchschnittlich gezahlten Pachtpreise fr Weinbergsgelnde in der Gemeinde, in der das verpachtete Grundstck liegt, um mehr als 20 % verndern. (4) Von der Verpchterin wird ausschlielich die Grundsteuer getragen. Alle brigen mit dem Grundstck und seiner Bewirtschaftung verbundenen Lasten, Kosten und Beitrge trgt der Pchter. Wird die Verpchterin hierauf in Anspruch genommen, so hat der Pchter die Verpchterin hiervon freizustellen. 4: bergabe und Gewhrleistung Die bergabe des Pachtgrundstckes erfolgt am______________ Fr die angegebene Flche wird nicht gehaftet, jedoch fr die Freiheit des verpachteten Grundstcks von Rechten Dritter, durch welche die Nutzung beeintrchtigt werden knnte. Die Verpchterin erklrt, da ihr solche Rechte nicht bekannt sind. 5: Anzeigepflichten Der Pchter ist verpflichtet, der Verpchterin unverzglich jede ihm bekannt werdende Besitzstrung mitzuteilen. Dies gilt auch, wenn der Pachtgegenstand erheblich gefhrdet, beschdigt oder von wesentlichen Mngeln befallen wird. Verletzt der Pchter diese Verpflichtung, so hat er einen der Verpchterin hieraus entstehenden Schaden zu ersetzen. 6: Anlage als Weinberg (1) Der Pchter beabsichtigt und ist berechtigt, das Pachtgrundstck auf seine Kosten als Weinberg anzulegen. (2) Sofern zustzlich zur Weinbauwrdigkeit Genehmigungen oder Entscheidungen staatlicher, kommunaler oder sonstiger Behrden erforderlich sind, hat der Pchter diese auf eigene Kosten einzuholen. Das Risiko fr eine evtl. Nichterteilung trgt der Pchter allein. Schadensersatzansprche gegen die Verpchterin knnen hieraus nicht abgeleitet werden. (3) Wiederanpflanzungsrechte, die nicht vom Pchter eingebracht werden, verbleiben der Verpchterin. Diese Rechte werden dem Pchter fr die Dauer des Pachtverhltnisses zur Verfgung gestellt. Whrend der Pachtzeit drfen diese Rechte an Dritte weder verkauft noch bertragen werden. Mit Ablauf des Pachtverhltnisses sind die Wiederanpflanzungsrechte vom Pchter an die Verpchterin zurck zu bertragen. 7: Ordnungsgeme Bewirtschaftung (1) Der Pchter verpflichtet sich, das Land als Weinberg ordnungsgem zu bewirtschaften, das Grundstck in Rainen und Steinen ordnungsgem zu erhalten. (2) Es ist nicht gestattet, auf das gepachtete Grundstck Klrschlamm oder Mllkompost auszubringen. Es drfen nur amtlich zugelassene Pflanzenschutz- und Dngemittel ausgebracht werden. 8: nderung des Pachtgegenstandes (1) Zu einer nderung des Pachtgegenstandes, insbesondere zu einer anderen Nutzung als als Weinberg, ist der Pchter nur mit schriftlicher Zustimmung der Verpchterin berechtigt. Ein Anspruch auf eine solche Zustimmung besteht nicht. (2) Verstt der Pchter gegen diese Verpflichtung, so steht der Verpchterin das Recht einer auerordentlichen Kndigung zu. Schadensersatzansprche jeder Art bleiben hiervon unberhrt. 9: Rckgabe des Pachtgegenstandes Nach Ablauf der Pachtzeit ist der Pchter verpflichtet, das Pachtgrundstck bestockt/unbestockt* zurck zu geben und die von der Verpchterin eingebrachten Wiederanpflanzungsrechte an die Verpchterin zurckzubertragen, es sei denn, die Parteien treffen eine abweichende Regelung. 10: Genehmigungsvorbehalt (1)Dieser Vertrag bedarf zu seiner Wirksamkeit der Genehmigung durch das Bischfliche Ordinariat in Mainz. (2) Sollten einzelne Vereinbarungen dieses Vertrages fr ungltig erklrt werden, bleiben davon die brige Vereinbarungen dieses Vertrages unberhrt. 11: Zustzliche Vereinbarungen (1) Der Pachtgegenstand ist tatschlich bestockt / unbestockt*. Er wird aber als unbestockter Pachtgegenstand berlassen*. Aus dieser Tatsache, da der Weinberg bestockt ist, ergeben sich keine weitergehenden Rechte und Pflichten zwischen den beiden Vertragsparteien. 9 bleibt hiervon unberhrt. (2) Mndliche Nebenabreden haben keine Gltigkeit. (3) Soweit die Parteien keine ausdrcklichen Regelung getroffen haben, gelten die Vorschriften des Brgerlichen Gesetzbuches ber die Landpacht. * Nichtzutreffendes Streichen , den Verpchterin Pchter __________________________ ___________________________ Vorsitzender des Verwaltungsrates _____________________________ weiteres Mitglied des Verwaltungsrates .-.-.-.-.-.-.-. Genehmigt durch das Bischfliche Ordinariat in Mainz: Mainz,  Lewy / P w!Bx5CJCJ 5>*CJ _jKLef+,vwx $ _jKLef+,vwx y @  - / P Q ~Dvw67 !BCmn3456TUVWXbcddx y @  - / P Q ~Dv$vw67 !BCmn$3456TUVWXbcd$%&6789o$$%&6789opxopx. A!"#$n% [(@(StandardmHBA@BAbsatz-Standardschriftartx.xx voxxNZorzBischfliches Ordinariat Mainz1C:\Eigene Dateien\Mustervertrge\Pachtvertrag.docBischfliches Ordinariat Mainz1C:\Eigene Dateien\Mustervertrge\Pachtvertrag.docBischfliches Ordinariat Mainz1C:\Eigene Dateien\Mustervertrge\Pachtvertrag.docBischfliches Ordinariat Mainz1C:\Eigene Dateien\Mustervertrge\Pachtvertrag.docBischfliches Ordinariat MainzA:\Pachtvertrag.docBischfliches Ordinariat MainzA:\Pachtvertrag.docBischfliches Ordinariat Mainz1C:\Eigene Dateien\Mustervertrge\Pachtvertrag.docBischfliches Ordinariat Mainz1C:\Eigene Dateien\Mustervertrge\Pachtvertrag.docWuestefeld, Marcusg\\SDNT01\Ablage\DezVIII\Abt4\Abteilungsleitung\Eigene Dateien\Mustervertrge\Pachtvertrge\Weinberg.docSeifert AlexanderU:\Vorlagen\Weinberg.dot@\\WMW11321\HP LaserJet 1100Ne00:winspoolHP LaserJet 1100\\WMW11321\HP LaserJet 1100w 4dXX210 x 297 mmHP LaserJet 1100LPT1:x< < x d''''H\\WMW11321\HP LaserJet 1100w 4dXX210 x 297 mmHP LaserJet 1100LPT1:x< < x d''''HTtxP@GTimes New Roman5Symbol3& Arial"q:[f:[fjBXf- +Y0 PachtvertragBischfliches Ordinariat MainzSeifert AlexanderOh+'0 ,8 T ` lx PachtvertragoachBischfliches Ordinariat Mainziiscisc WeinbergcheSeifert Alexanderna2ifMicrosoft Word 8.0a@A@Gwg@Gwg-՜.+,0  px   BO MainzrF+ 1  Pachtvertrag Titel  !"#$%'()*+,-/0123458Root Entry Fwg wg:1TableEWordDocument.SummaryInformation(&DocumentSummaryInformation8.CompObjjObjectPool wg wg  FMicrosoft Word-Dokument MSWordDocWord.Document.89q