Schmuckband Rad
Ministrant*innenmaterial zum Kirchenjahr (c) (Erz-)Diözesen Bamberg, Regensburg und Würzburg

Der Ministrant:innendienst, das Kirchenjahr und ich

Ministrant*innenmaterial zum Kirchenjahr
Datum:
Mi. 18. Mai 2022
Von:
AKP

Neue Gruppenstundenreihe für angehende Ministrant*innen

Neue Gruppenstundenreihe für angehende Ministrantinnen und Ministranten 

Die Arbeitshilfe bringt den Dreiklang „Ministrantendienst“, „Kirchenjahr“ und „Ich“ zusammen. Damit gewinnen die Jungen und Mädchen ein tieferes Verständnis ihres Dienstes.
 

Was ist wann zu tun und wo muss ich genau stehen?

Den Überblick beim Ministrieren zu behalten, gar nicht so einfach! Wer die Handlungen im Gottesdienst nicht versteht, der fühlt sich bei Festtagen schnell überfordert. Die Gruppenstundenreihe: „Der Ministrantendienst, das Kirchenjahr und ich“ schenkt eine Hilfe. Sie unterstützt alle Gruppenleiter*innen, die „Neuen“ für ihren Dienst vorzubereiten. Spielerisch und abwechslungsreich lernen die Anfänger, was es heißt, Ministrant*in zu sein. Neben den Grundkenntnissen des Ministrierens legt die Arbeitshilfe einen zweiten Schwerpunkt auf das Kirchenjahr. Im Laufe eines Jahres, behandelt sie das Besondere der Festtage. Überraschende Verbindung von Ministrieren und Kirchenjahr helfen genauer hinzusehen. 

Und weil es noch nicht genug ist, versucht die Handreichung, die Realität der immer größer werdenden Seelsorgeeinheiten mitzudenken. Ministranten*in sind zuerst in der Kirchengemeinde tätig. Sie kennen „ihre“ Kirche. Sie ist ihnen Heimat. Trotzdem wachsen sie in der Pfarreiengemeinschaft auf. Das wirft Fragen auf: „Wer sind ‚die‘ von nebenan? Was unterscheidet ihren Dienst von unserem?“. Die Gruppenstunden arbeiten die Gemeinsamkeiten heraus. Das hilft auf den Sinngrund des Dienstes vorzudringen. 

Entwickelt wurde die Arbeitshilfe durch die Referenten für Ministrant*innenarbeit in den (Erz-)Diözesen Bamberg, Regensburg und Würzburg. Die Gruppenstunden können auf das Kirchenjahr verteilt oder einzelne herausgegriffen werden. Ein kreativer Umgang mit der Arbeitshilfe, das wünschen sich die Autor*innen.