Adventskränze sind schnell verkauft

Große und kleine Kränze,  mit klassisch roten Kerzen oder ganz modern in altrosa, mit Schleifchen und Engelshaar: Beim Adventsbasar der Pfarrei Johannes XXIII. sind die liebevoll dekorierten Adventskränze und –gestecke ein absoluter Hingucker und wie immer ein Verkaufshit.

Schon am ersten Tag sind die meisten Kränze verkauft. Aber auch die neuen Angebote gehen gut weg – der genähte Leseknochen zum Beispiel. Für das speziell geformte Kissen werden sogar Nachbestellungen aufgenommen. Ein Blickfang sind auch die beleuchteten Bilderrahmen mit den winterlichen Motiven. In den vergangenen Wochen haben die Frauen der Gemeinde Johannes XXIII. bei den wöchentlichen Treffen oder auch im heimischen Wohnzimmer oder in der Küche gehämmert, gesägt, gebastelt, gestrickt, gehäkelt, genäht, gekocht und gebacken. Viel Raum nehmen die Holz-Artikel ein, hohe Säulen mit Sternen oder stilisierte Engel. Außerdem werden Engel aus Papier angeboten, verzierte Kerzen und Karten, genähte Taschen und gestrickte Socken. Es gibt selbstgekochte Marmeladen, hausgemachten Likör und frisch gebackenes Weihnachtsgebäck. „Der Erlös aus dem Adventsbasar geht wie immer zunächst in unsere Kasse“, erzählt Brigitte Winkler vom Bastelkreis. Dieses Geld wird gespendet, wenn es für karitative Zwecke oder für die Projekte der Pfarrei Johannes XXIII. gebraucht wird.