Gesänge aus Taizé

Der Ursprung dieser Gesänge liegt im kleinen Ort Taizé in Burgund. Dort lebt eine monastische Gemeinschaft, die Zeichen einer ökumenischen Bewegung ist. Jährlich besuchen viele Jugendliche der unterschiedlichsten Konfessionen diesen Ort, um sich miteinander über ihren Glauben auszutauschen und sich gegenseitig zu stärken.

 

Die Apostelkirche erstrahlt am Samstagabend in den warmen Farben von Taizé. Eingetaucht in warme Farbtöne wird das Kirchenschiff eine meditative Stimmung entfalten.  

 

Dirigent Christoph Wunderle übt seit einiger Zeit die vierstimmigen Gesänge aus Taizé mit einem Projektchor ein. Mehr als fünfzig Sängerinnen und Sänger lassen die bekannten Liedrufe an diesem Abend in der Apostelkirche erklingen; durch ihr Singen möchten sie die Gemeinde begeistern, in die meditativen Gesänge einzustimmen.  

Begleitet wird der Projektchor durch eine Musikgruppe. Eckhard Fieseler (Horn), Bianca Klotzbach (Querflöte), Luisa Kramer (Geige), Stefanie Lamberth (Gitarre), Eva Lerch (Querflöte), Hans-Peter Renner (Fagott) und Kai Schneider (Klarinette) werden mit ihren Instrumenten mitwirken.