newsletter 2 vom 02.12.22

Newsletter Pastoralraum Bachgau

 

jesusgraffito

Das Licht
der sagt ich bin
sagt uns ihr seid

der sagt ihr seid
sagt uns ich bin

das licht der welt

(Kurt Marti)

 

Kindergottesdienste im Advent.  An allen vier Adventssonntagen können die Kinder die Weihnachtsbotschaft mit allen Sinnen erleben und zwar mit ihren Familien um 10.30 Uhr im Haus Sebastian in Eppertshausen. Sie schärfen ihre Sinne für die Weihnachtsbotschaft, sie werden singen, lesen, basteln und rätseln und so die Adventszeit aktiv erleben. Den Heiligen Abend feiern wir dann um 15.00 Uhr gemeinsam in der Pfarrkirche St. Sebastian.

Noch mehr Kindergottesdienste im Advent. In Münster stehen die Gottesdienste für Kinder in der Adventszeit in diesem Jahr unter dem Thema „Entdecke das Weihnachtslicht“. Deshalb soll zu allen Gottesdiensten eine Laterne für das Licht mitgebracht werden. Die Gottesdienste sind am 04.12. um 10.30 Uhr, am 11.12. um 17.00 Uhr, am 18.12. um 10.30 Uhr und am 24.12. die Krippenfeier um 15.00 Uhr.

Adventsimpulse St. Josef. Auch in diesem Jahr werden an den Adventssonntagen jeweils ab 16.30 Uhr Adventsimpulse auf den Ortsteilen und der Kernstadt von Babenhausen stattfinden: am 2. Advent (04.12.) auf dem Kirchhof von St. Josef in Babenhausen, am 3. Advent (11.12.) in der Großen Pfarrgasse 7-9 in Langstadt und am 4. Advent (18.12.) bei der Gärtnerei Winkler in Hergershausen, Treffpunkt vor dem Haupteingang. Am 1. Advent hatte Sickenhofen den Auftakt gemacht.

„Tankstelle der Seele“ – Münster. Schon seit vielen Jahren bietet auch die „Tankstelle der Seele“ in der Adventszeit die Möglichkeit, sich vom Alltag zu lösen bei Kerzenlicht und meditativen Texten. In diesem Jahr steht am 04.12. und am 18.12. die Botschaft „Allen Menschen Gottes Heil“ im Mittelpunkt. Die Tankstelle öffnet sonntags um 18.00h in der Kirche Sankt Michael. Außerdem bringen die Pfadfinder am 4. Adventssonntag auch das Friedenslicht von Bethlehem in die Kirche. Bitte denken Sie an Laternen, wenn Sie das Friedenslicht auch nach Hause mitnehmen möchten!

Die Zukunft unserer Immobilien. Um die Zukunft der kirchlichen Gebäude im Pastoralraum Bachgau geht es in einer Videokonferenz am Donnerstag (08.12.) um 19.30h. Den link bekommen Sie im Büro des Pastoralraums unter andreas.reifenberg@bistum-mainz.de

TRAUERWANDERN ist ein Weg, mit der Trauer unterwegs zu sein. Der Ökumenische Hospizverein Vorderer Odenwald e.V. lädt ein, im Miteinander unterwegs zu sein und ins Gespräch zu kommen, bekannten und unbekannten Menschen zu begegnen. „Wir werden schweigen, weinen, lachen, Impulse für das Begehen unseres Trauerweges finden.“ Wir starten am Samstag (10.12.) um 14:00 Uhr am Eingang des Restaurants “Farmerhaus“ in Groß-Umstadt. Die Wanderung dauert 2-3 Stunden. Begleitet werden sie von Margit Galinski und Elvira Schuck, zwei erfahrenen Trauerbegleiterinnen des Hospizvereins. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Das Angebot ist kostenfrei. - Die Einzelberatung von trauernden Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen ist telefonisch und persönlich nach Absprache jederzeit möglich. Info: Margit Galinski 0151-70116490. Internet: www.hospizverein-vorderer-odenwald.de Email: kontakt@hospizverein-vorderer-odenwald.de 

Es summt und brummt im Kindergarten. Die KiTa Sankt Josef in Dieburg hat Beete angelegt, in denen es spätestens im Frühling wieder den Bienen und Schmetterlingen gut geht. Das war u.a. möglich, weil das Dekanat Dieburg den Umweltpreis des Bistums Mainz gewonnen und das Preisgeld für Blühflächen zur Verfügung gestellt hatte. Mehr dazu in den Nachrichten unter www.pastoralraum-bachgau.de

„Sind so kleine Hände.“ Prävention vor sexualisierter Gewalt ist ein Teil unseres gemeindlichen Alltags geworden. Nun sind unsere Pfarrgemeinden s daran, ein Institutionelles Schutzkonzept zu entwickeln. Ein Team aus Vertreter*innen aller Pfarrgemeinden der Pastoralräume Otzberger  Land und Bachgau wird ein Konzept erarbeiten, das dann für alle Pfarrgemeinden gilt. Das Ziel ist schon formuliert: „Uns sind alle Menschen wichtig. Junge Menschen sollen sich in unseren Kirchorten sicher bewegen und aufwachsen können. Ihre Eltern und Bezugspersonen sollen sich auf uns verlassen können. Die schutz- und hilfebedürftigen Erwachsenen sollen erfahren, dass wir sie respektvoll behandeln und schützen.“ Mehr auch dazu in den Nachrichten.