Um Frieden bitten wir

NikNews St. Nikolaus

NikNews im März 2022

Wir beten für Frieden in der Ukraine und überall auf der Welt

Papst Franziskus hat Gläubige und Nichtglaubende dazu aufgerufen, am Aschermittwoch für den Frieden in der Ukraine zu beten und zu fasten. Er wie viele andere auf der Welt sähen mit Angst und Schrecken, dass ein neuer Krieg drohe, sagte das Kirchenoberhaupt mit Blick auf die Entwicklungen in der Ukraine bei der Generalaudienz an diesem Mittwoch.

Weltweit beten in diesen Tagen Christinnen und Christen und Menschen vieler anderer Religionen für den Frieden. Wir vertrauen auf die Kraft des Gebetes. Wer betet, verwandelt ein Stück Wirklichkeit zum Frieden hin – in sich selbst und in der Welt. (Pfarrer Johannes Misterek, ev. Kirchengemeinde Dortelweil)

Herzliche Einladung an Menschen aller Konfessionen und guten Willens zum Gebet für den Frieden in der Ukraine jeden Freitag um 18.30 Uhr im Kurpark Bad Vilbel beim Kriegerdenkmal.

 

Wegen eines technischen Defektes auf unserer Interseite, können wichtige Daten teilweise nicht richtig abgerufen werden. Deshalb enthält die März-Ausgabe der NikNews auch die Gottesdienstordnung.

Wir arbeiten an einer schnellen Reparatur! Bitte haben Sie Verständnis.

 

Zur Corona-Lage: Auch wenn die Inzidenzen glücklicherweise weiter sinken, werden wir weiterhin die Impf- und Genesens-Nachweise kontrollieren. Bitte bringen Sie entsprechende Nachweise sowie Ihr Ausweisdokument mit - auch für Ihre Schulkinder.

Die Anmeldung zu den Gottesdiensten ist nicht mehr notwendig, auch nicht mehr die Angabe Ihrer Kontakte. Die Gottesdienstaufsicht verfährt beim Einlass nach dem Prinzip „Wer zuerst kommt, sitzt zuerst“. In unseren Kirchen ist das Tragen von medizinischen oder FFP2-Masken während des gesamten Gottesdienstes Pflicht, Singen mit Masken ist wieder möglich. Dafür bringen Sie bitte Ihr persönliches Gotteslob mit. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

                  

Gottesdienste im März:

Aschermittwoch, 02.03.

16.00   Dw.    Wort-Gottes-Feier mit Schülern zu Beginn der Fastenzeit

20.00   B.V.   Wort-Gottes-Feier zu Beginn der Fastenzeit: „Asche auf Dein Haupt“

 

Freitag, 04.03.:  18.00! Verkl. Christi, Heilsberg: Weltgebetstag: „Zukunftsplan: Hoffnung“    

                            18.30 Kurpark: ök. Friedensgebet

 

  1. Fastensonntag

                   Ls.: Dtn 26, 4-10; Röm 10, 8-13; Lk 4, 1-13

Vorabend, 05.03.:  18.30   Msh.      Eucharistiefeier

Sonntag, 06.03.:     10.00   B.V.         Eucharistiefeier zum Thema „Wer ist Gott für mich?

                                  14.00 bis 17.00 Msh   Weltgebetstags-Spaziergang

Mittwoch, 09.03.:     18.30   Msh.    Vesper

Donnerstag, 10.03.: 18.30   Dw.      Vesper

Freitag, 11.03.:          18.30 Kurpark  ök. Friedensgebet

 

  1.    Fastensonntag

Vorabend, 12.03.:     18.30   Dw.   Wort-Gottes-Feier

Sonntag, 13.03.:        10.00   B.V.   Eucharistiefeier zum Thema „Wer ist Gott für mich?“

Mittwoch, 16.03.:      18.30   Msh.       Vesper

Donnerstag, 17.03.:  18.30   Dw.     Wort-Gottes-Feier

Freitag, 18.03.:            18.30 Kurpark  ök. Friedensgebet

         

  1. Fastensonntag

Vorabend, 19.03.:        18.30   Msh.      Eucharistiefeier

Sonntag, 20.03.            10.00   B.V.   Eucharistiefeier zum Thema „Wer ist Gott für mich?“

Mittwoch, 23.03.:         18.30   Msh.       Vesper

Donnerstag, 24.03.:     18.30   Dw.    Vesper

Freitag, 25.03.:              18.30 Kurpark  ök. Friedensgebet

                  

  1. Fastensonntag

Vorabend, 26.03.:          18.30   Dw.        Eucharistiefeier mit Krankensalbung

Sonntag, 27.03.:             10.00   B.V.   Eucharistiefeier zum Thema „Wer ist Gott für mich?“

                                          16.00   B.V.   Jugendvesper „For you(th)“, organisiert durch den BDKJ

                                           mit Workshops, Wort-Gottes-Feier, gemeinsamem Abendessen bis 18.30 Uhr

Mittwoch, 30.03.:             18.30   Msh.       Vesper

Donnerstag, 31.03.:         18.30   Dw.     Wort-Gottes-Feier

Freitag, 11.03.:                  18.30 Kurpark  ök. Friedensgebet

 

Thema der österlichen Bußzeit 2022

„Es ist Zeit an Gott zu denken“ lautet der Titel eines im Jahr 2000 erschienenen Buches unseres ehemaligen Bischofs, Kardinal Lehmann. In der Tat scheint diese fremde Größe – Gott genannt – nicht mehr vorzukommen in einer Welt, die vor lauter Aktionismus keine Zeit findet, still zu werden und nachzudenken über Gott und die Welt. Auch in der Kirche stehen Fragen nach Missbrauch, Geld, Struktur, nach Macht und Hierarchie mehr im Vordergrund als die tragende Größe – das Geheimnis Gott.

Deshalb wollen die 40 Tage der Österlichen Bußzeit einladen, IHN in die Mitte zu holen. So werden an jedem der 5 Sonntage Menschen von ihrem Gott erzählen: Kinder, Pfarrer und Menschen mit einem anderen als dem christlichen Glauben. Herbert Jung, Pfarrer

 

Weltgebetstag 2022 – Frauen aller Konfessionen laden ein

„Zukunftsplan: Hoffnung“ - unter diesem Motto steht der diesjährige Weltgebetstag aus England/Wales/Nordirland. Zum Weltgebetstags-Gottesdienst laden Christ*innen am Freitag, den 4.3.2022, 18:00 Uhr in der kath. Kirche Verklärung Christi, Heilsberg, Frankfurter Straße 208 ein.

Sie können ihn auch im Fernsehen bei Bibel TV am 4.3.22 um 19:00 Uhr mitfeiern. Wiederholungen sind am Sa., 5.3., 14:00 Uhr und So., 6.3. um 11:00 Uhr.

Zu einem Weltgebetstag-Spaziergang lädt der Massenheimer WGT-Kreis am 6. März zwischen 14 und 17 Uhr ein. An den verschiedenen Stationen in Massenheim erwarten Sie Informationen zu Land und Leute sowie Impulse und Kreatives aus dem Gottesdienst. Lassen sie sich überraschen! Startpunkt: Kath. Herz-Jesu-Kirche, Harheimer Weg 2. (Dabei können Sie Reihenfolge und Anzahl der voneinander unabhängigen Stationen selbst bestimmen.) Die Liturgie wird dann im Frühling, am 6. Mai 2022 um 19 Uhr in Massenheim nachgefeiert.

 

Einladung zur Krankensalbung

„Ist einer krank unter euch“ (Jak 5, 14) – so heißt es im Jakobusbrief des Neuen Testamentes – und keinesfalls: „Ist jemand am Sterben unter euch…“.

Also haben sich die Konzilsväter auf diesen Text besonnen und die sogenannte „Letzte Ölung“ – ohnehin eine unfreundliche Bezeichnung – einfach korrigiert. Selbst die vorgesehenen Gebete und Lesungen sprechen nicht vom nahen Tod – sie richten unseren Blick auf eine baldige Genesung. Leider hat die alte Sichtweise immer noch durchschlagenden Erfolg, und die Kranken gehen leer aus. Um diese neue Sichtweise wieder nahe zu bringen, lade ich ein zum Sakrament der Krankensalbung – so heißt es richtig in der Eucharistiefeier am Samstag, den 26. März um 18.30 Uhr in Dortelweil. Anmeldung unbedingt erforderlich.

Und wer könnte kommen? Kranke, die leiden – und sei es nur die Hüfte, die zwickt, der Husten, der nicht aufhören will, die Nachwehen von Corona, der Arm, der in Gips liegt, die Hände, die zittern… Ich freue mich, solch göttliches Zeichen Ihnen zu schenken. Herbert Jung, Pfarrer

 

Die Osterkerze in St. Nikolaus

Die Osterkerze freut sich, wenn sie in der Osternacht nicht nackt leuchten muß, sondern geschmückt – wie wir Menschen auch – am Gottesdienst übernimmt. Inzwischen ist es schon guter Brauch, wenn jemand – auch gern eine Gruppe – dieses Verzieren übernimmt. Denn in der Schrift bittet Jesus seine Jünger „Bereitet alles für uns vor“ (Mk 14, 15).

Interessent*innen melden sich bitte im Pfarrbüro – wir freuen uns!

 

Vorstellung des IMPULS-Teams

„Halleluja!“ – So lautete das Thema des ersten Wortgottesdienstes, welchen das IMPULS Team am 1. Advent des vergangenen Jahres gestaltet hat.

Aber wer ist denn das IMPULS Team und welches Ziel verfolgt es? Das IMPULS Team besteht aus einer guten Handvoll von Gemeindemitgliedern, die mit der Gestaltung von Wortgottesdiensten das liturgische Leben in der Gemeinde unterstützen und bereichern möchten. Einige Mitglieder des IMPULS Teams dürften der Gemeinde aus der Gestaltung von Familiengottesdiensten der Vergangenheit bekannt sein. Insofern viele bekannte Gesichter mit neuer Mission!

Alle, die sich von dieser Mission angesprochen fühlen, sind auch herzlich eingeladen, mitzumachen, sei es nur zu einer bestimmten Gelegenheit oder einem bestimmten Thema oder auch ganz generell. Neue Mitglieder sind also sehr willkommen!

Gerne unterstützen wir auch Gruppen, die gerne mal einen Wortgottesdienst gestalten möchten, aber nicht wissen wie. Kontakt über die Mailadresse: Impuls-stmarien@gmx.de oder über das Pfarrbüro. Freuen Sie sich auf weitere Wortgottesdienste mit dem IMPULS Team in diesem Jahr! Die Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben. Für das Team: Monika Bothe

 

Wir sagen DANKE für eine tolle Sternsingeraktion 2022! #GemeinsamGehts

Viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene haben es geschafft, diese Sternsinger-Aktion in Bad Vilbel wieder zu etwas Besonderem zu machen!

Aus dem Motto #GemeinsamGehts ist trotz Corona Realität geworden: In allen Ortsteilen Bad Vilbels waren die Sternsinger - 80 Kinder und Jugendliche – unterwegs, brachten den Segen für das neue Jahr auf unterschiedliche Weise und mit dem nötigen Abstand an die Haustüren oder überbrachten ihn in Form von besonders gestalteten Briefen in die Postkästen.

Viele Erwachsene unterstützten ihre Kinder unter der Regie der Aktionsleiterinnen: in der Kernstadt (Frau Dörmeier), in Dortelweil (Frau Engering), in Massenheim (Frau Lux) und auf dem Heilsberg (Frau Flachsel).

So kam in Bad Vilbel die stattliche Summe von 21.500,- € zusammen, mit der dieses Jahr insbesondere die Gesundheitssituation von Kindern in Ägypten, Ghana und Südsudan verbessert werden kann. Im Namen dieser Kinder sagen wir allen Aktiven und allen Spenderinnen und Spendern ganz herzlichen Dank!

Auf der Internetseite www.Sternsinger.de können sie sehen, wie Benson auf dem Sternsinger-Plakat, und den vielen anderen Kindern ganz konkret geholfen wurde und wird.

 

Mainzer Jugendsynode - Charlotte Klodt erzählt von ihren Eindrücken:

Am 12. bis zum 13. Februar 2022 fand die zweite Mainzer Jugendsynode statt. An ihr nahmen auch zwei Gruppenleiter*innen unserer Gemeinde teil.

„Ich bin zur Mainzer Jugendsynode mit vielen Fragen gefahren. Besonders mit Fragen über den Pastoralen Weg und wie dieser unsere Jugendarbeit verändert. Außerdem freute ich mich auf das Zusammentreffen mit anderen Jugendlichen aus dem Bistum und deren Anliegen.

Als wir in Mainz ankamen begannen wir mit den Workshops zu verschiedenen aktuellen Themen in der Kirche. Ich nahm an dem Workshop zur Jugendarbeit 2030 teil. In dem Workshop diskutierte ich mit anderen Jugendlichen über die Probleme der Jugendarbeit und wir stellten fest, dass obwohl wir aus sehr unterschiedlichen Gegenden des Bistums kommen, ähnliche Anliegen haben. Zusammen hielten wir dann unsere Anliegen in Form von Fragen an den Bischof fest. Später hatten wir dann noch 2 Teilnehmer von der Kampagne OutInChurch zu Gast. In der Kampagne haben sich 125 Angestellte der katholischen Kirche zu ihrer sexuellen Orientierung bekannt. Mit ihnen diskutierten wir über das Thema Sexualmoral in der Kirche. Am nächsten Tag feierten wir dann gemeinsam mit dem Bischof eine Messe. Danach kamen wir alle zusammen und stellten unsere Fragen an den Bischof und diskutierten mit ihm über unsere Anliegen.

Insgesamt hatten wir somit ein bereicherndes Wochenende. Besonders hat mir der Austausch mit den anderen Jugendlich gefallen. Mir ist aufgefallen, dass wir oft dieselben Probleme haben und es war interessant sich über die unterschiedlichen Lösungen auszutauschen. Ich bin gespannt darauf, wie der Pastorale Weg für eine bessere Vernetzung sorgen wird. Außerdem haben mich die Erlebnisse der Teilnehmenden der Kampagne OutInChurch berührt. Positiv überrascht war ich  davon, dass der Bischoff sich für uns die Zeit genommen hat und ein Gespräch auf Augenhöhe geführt hat. Jedoch wird es sich zeigen, ob der Bischof zu seinem Wort steht und der Pastorale Weg sinnvolle Veränderungen bringt.“

Charlotte Klodt, KjG Pfarrleitung und BDKJ Wetterau West Vorstand

 

Der Pastorale Weg im Dekanat Wetterau West                                                       

Positive Rückmeldungen vom Bistum zum Dekanatskonzept: Auf dem von Bischof Kohlgraf unterschriebenen Papier fällt zunächst auf, dass wir uns mit unseren Arbeiten am Pastoralen Weg im Dekanat bei den Verantwortlichen hohe Anerkennung erworben haben. Besonders würdigten der Bischof und sein Team die vielen Beteiligten, das hohe Engagement, sowie das erfreuliche Maß an Transparenz.

Im Gespräch ging es dann um einige der zentralen Themen des Dekanatskonzepts, die auch anderen Dekanaten unter den Nägeln brennen. Den Wunsch nach einer guten Förderung der Ehrenamtlichen greifen erfreulicherweise mehrere Stellen im Bistum auf. Die Förderung der Öffentlichkeitsarbeit bleibt leider dahinter zurück. Offen bleibt ein Ausbau der Kirchenmusik als wichtiger Baustein für Liturgie und Verkündigung.

Insgesamt kam schriftlich und mündlich mehrfach klar zum Ausdruck, dass die Arbeit in Wetterau-West eine sehr gute und passgenaue Grundlage für den weiteren Pastoralen Weg ist. „Dafür danke ich allen aktiv Beteiligten von Herzen“, so Dekan Herbert Jung.

 

Kirchenaustritte

Derzeit treten viele aus der Kirche in der BRD aus – sie wollen keine Institution unterstützen, die Missbrauch an Kindern vertuscht: nicht nur sexueller Art, auch religiöser Art durch falsche Moralforderungen.

Verstehen kann ich das, und bin selbst immer wieder überrascht und entsetzt, was Kindern alles angetan wurde. Der Bischof von Bamberg hat sich sogar auf die Worte Jesu berufen „Wer aber einen dieser Kleinen (…) zur Sünde verführt, für den wäre es besser (…) daß er in die Tiefe des Meeres versenkt würde“ (Mt. 18, 6).

Allerdings trifft der Austritt – das Nichtzahlen von Kirchensteuern – leider die Falschen…. die meisten Täter sind bereits verstorben, und die meisten Gemeinden sind o.k. und tun viel Gutes wie z. B. Sternsingen, Zeltlager, Seniorenrunde, Gottesdienste, taufen, trauen, beerdigen, helfen still im Verborgenen usw. Sie erhalten nun weniger Geld für ihre ehrenamtlichen Sachkosten. Desweiteren haben wir eine Kita und eine Sozialstation. – Schade, daß es die Falschen trifft – aber vielleicht haben Sie das ja nicht gewußt.

Sie können gerne ihre Entscheidung revidieren und mithelfen, daß Kirche den Glanz erfährt, der ihr von Jesus in Aussicht gestellt wurde, denn sein Programm ist menschenfreundlich. Pfarrer Herbert Jung für das gesamte Seelsorgeteam

 

Wo ist der Kirchturm-Gickel?

Der Hahn ist weg! Spaziergängern und Nachbarn der St. Nikolauskirche ist es sicher schon aufgefallen. Den Kirchgängern auch: Der Hahn der katholischen Kirche St. Nikolaus fehlt. Das ist kein Faschingsscherz, gestohlen ist er auch nicht, sondern ganz einfach dringend renovierungsbedürftig. Aus diesem Grund hat die Freiwillige Feuerwehr auf Bitten der Gemeinde den Hahn mitsamt Zubehör vom Kirchturm geholt. Nun wird er wieder in Form gebracht und hübsch gemacht. Damit er bald wieder an seinem angestammten Platz seinen Dienst tun kann.

Der Hahn als Symbol auf katholischen Kirchen erinnert an die Verleugnung des Petrus, der Jesus Christus nach seiner Gefangennahme dreimal verleugnet hatte, bevor ein Hahn krähte (also in der späten Nacht, bevor es Morgen wurde). So schildern es alle vier Evangelien. Aus Angst drehte sich Petrus wie ein Fähnchen im Wind – so wie der Hahn auf dem Kirchturm, der damit für uns zum Mahner zu Reue und Mut gedeutet werden kann. In der katholischen Tradition wird die Parallele gezogen vom Hahn, dessen Kickeriki den neu anbrechenden Tag ankündigt - so wie Jesus Christus als göttliches Licht bezeichnet wird, weil er die Dunkelheit des Todes besiegt hat. Der Hahn weckt die Menschen aus dem Schlaf, Christus erweckt zum ewigen Leben. Petra Bastian, Gemeindereferentin