Liebe Hausgottesdienst-Gemeinde,
es ist eine eigenartige Faszination, die königliche „Hoheiten“ auf Menschen ausüben. Dahinter stecken wohl verborgene Wünsche und Sehnsüchte, dass auch das eigene Leben Glanz erhalten solle. Genau das verspricht das Fest Christkönig am heutigen letzten Sonntag im Kirchenjahr: Indem es uns einlädt, auf ein ganz anderes Königtum und Herrschaftsverständnis zu blicken – das uns letztlich mehr zu bieten hat als alle Königshäuser dieser Erde: In dem Königreich Jesu sind wir nicht mehr Zaungäste und Zuschauer, sondern durch unsere Taufe selbst königliche Würdenträger. Und im Gegensatz zu Herrschern dieser Welt - von denen auch heute viele ihre Macht missbrauchen - wird Jesus Christus das letzte Wort haben.
Einen frohen Sonntag und eine gute neue Woche wünscht
Gabriele Maurer, Pastorale Mitarbeiterin

„Alles, was gespaltene Klauen hat, ganz durchgespalten, und wiederkäut unter den Tieren, das dürft ihr essen.“ - So kann man den Fleischkonsum natürlich auch beschränken, aber es geht um so viel mehr als nur Ernährungstipps im DRITTEN BUCH MOSE, das SOMMERS WELTLITERATUR in knapp acht Minuten zusammenfasst.

Der Pfarrgemeinderat ist an der Leitung der Pfarrgemeinde mitbeteiligt, unbeschadet der Pflichten und Rechte der Träger des Priesteramtes und ihrer Letztverantwortlichkeit als Hirten der Gemeinde.

Die Sitzungen des Pfarrgemeinderates sind öffentlich.

Eine neue Gottesdienstordnung wurde erarbeitet, in der nun auch wieder Gottesdienste in Hesselbach angeboten werden können. Viele Regelungen und auch die Anmeldung zu den Gottesdiensten sind Covid-19-bedingt weiterhin zu beachten. Da der Sonntag-Abendgottesdienst um 18:00 Uhr gut von der Gemeinde aufge­nommen wurde, entstand die Idee, ihn beizubehalten. Es gibt also künftig drei Gottesdienstzeiten. Die Vorschau auf die Gottesdienstzeiten finden Sie immer im aktuellen Pfarrrbrief

Wie immer einige Tage vor der gedruckten Ausgabe ist der neue Pfarrbrief online.

Jeder kennt sie: Ob Dollar, Pfund oder Yen, all die verwaisten Münzen und zerknitterten Scheine, die nach einer Reise in der Schublade verschwinden. Doch auch wenn die kleinen Schätze für uns kein Vermögen sind, können sie noch Großes bewirken!

Sie fragen sich wie? Machen Sie Ihre Restdevisen zu einer Kleingeldspende!

Harald Poggel    
harald.poggel@bistum-mainz.de

Peter Heiligenthal      
peter.heiligenthal@bistum-mainz.de

Gabriele Maurer        
gabriele.maurer@bistum-mainz.de

Annette Bothe           
pfarrei.erbach@bistum-mainz.de 

Volkmar Raabe         
volkmar.raabe@bistum-mainz.de