gestaltet von den St.-Georgspfadfindern
Jesus war schwach und müde und konnte das schwere Kreuz nicht mehr tragen. Außerdem hatten ihm die Soldaten Leid zu getan und er war verwundet. Er fiel auf dem Weg unter der Last des Kreuzes hin, aber er stand wieder auf und ging mühsam weiter.
Auch heutzutage leiden viele Menschen unter Lasten
und brechen unter ihnen zusammen. Die Lasten sind
dabei sehr vielfältig und können sich von Mensch zu
Mensch unterscheiden.
Die einen leiden unter der Einsamkeit der aktuellen Corona Pandemie oder sind selbst krank, während andere von finanziellen Nöten erdrückt werden. Andere leiden wiederum unter familiären Problemen und halten den ständigen Streit nicht mehr aus.
Wieder andere Menschen werden unangemessen behandelt oder diskriminiert. Genauso gibt es Menschen, die Gewalt am eigenen Körper erfahren müssen oder gar misshandelt werden.
Doch auch wenn einen diese Lasten erdrücken, sollte man nicht aufgeben und wie Jesus wieder aufstehen. Zwar ist der Weg bestimmt keinesfalls einfach und mühelos zu bewältigen, doch einfach Aufzugeben macht die Situation auch nicht besser. Wenn du Hilfe brauchst, deine Lasten los zu werden, dann zögere nicht und hole dir Hilfe. Alleingelassen wirst du nicht!
Nummern, falls du Hilfe brauchen solltest:
- 06206/9462599 – Telefonseelsorge der katholischen Kirche Lampertheim
- 06206 / 910411 – Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche, Lampertheim
- 06206/59453 – Kreuzbund e. V. Lampertheim (Alkohol, Suchtkranke und Angehörige)
- 06206 / 54800 – AWO Jugend- und Drogenberatung PRISMA Lampertheim
- 06206 / 944512 – Lebenshilfe e. V. Lampertheim, Interdisziplinäre Frühförderstelle
- 06206 / 990130 – Schwangerschafts- und Schwangerschaftskonfliktberatung Lampertheim
- 08001110111 – Telefonseelsorge der katholischen Kirche
- 08000166016 – Hilfetelefon, Gewalt gegen Frauen
- 08001110111 – Telefonseelsorge Deutschland
- 115111 – Nummer gegen Kummer für Kinder und Jugendliche
- 08001110550 – Nummer gegen Kummer für Eltern
- 08002255530 – Hilfetelefon Sexueller Missbrauch