Schmuckband Kreuzgang

Gottesdienst zum HeiligAbend

Krippe aus Maiskolben (c) Irene Köhler
Krippe aus Maiskolben
Datum:
Do. 23. Dez. 2021
Von:
Dr. Kerstin Rehberg-Schroth

Gottesdienst an HeiligAbend, 24.12.2021
im Pfarreienverbund am Limes
Langgöns – Linden – Pohlheim

Auch heute laden wir Sie wieder ein, wenn möglich Brot und Wein/Saft bereitzuhalten, um in diesem Gottesdienst wieder wie die Urgemeinde in ihren Wohnungen Brot zu brechen/Brot zu teilen.

 

Vorspiel (Olivia Klatzka; Chiara Dyllus)

 

Eingangslied: GL 224 Maria durch ein Dornwald ging (Thorsten Kenntemich, Digital-Piano; Michael Rehberg, Alt-Saxophon; Sandra Lang, Gesang)

 

Begrüßung und liturgische Eröffnung:

Mehr als 2000 Jahre sind vergangen - seit passiert ist, was wir heute feiern. Und noch immer feiern wir, suchen auch in Zeiten der Pandemie nach Wegen und Möglichkeiten, zusammenzukommen oder auf andere Weise dieses kleine Kind zu feiern, was damals geboren wurde.

Noch immer feiern wir Weihnachten. Noch immer lassen wir uns zusprechen: In deine Dunkelheit kommt Licht – fürchte dich nicht: „Fürchtet euch nicht! Denn euch ist heute der Heiland geboren – mitten unter euch.“ Dieser Ruf, der gilt auch uns. Heute.

 

So feiern wir – im Namen des dreifaltigen Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Unser Herr Jesus Christus ist Mensch geworden und ist in unserer Mitte – heute und jeden Tag unseres Lebens. Amen.

 

In die Dunkelheit kommt Licht. So sagen es uns viele Lieder und Texte an diesen Tagen. Dunkelheit haben die Hirten damals in Bethlehem erlebt. Dunkelheit haben die Menschen in dieser Zeit erlebt. Eine große Unzufriedenheit hat sich dort ausgebreitet. Die Sehnsucht nach Veränderung war groß.

Die Sehnsucht nach Heil, nach Heilung.

Die Sehnsucht nach Wärme, nach Nähe, nach Frieden.

 

In dieser Sehnsucht rufen wir zu ihm – zu dem Kind in der Krippe, zum Kind im Stall – zum König und Herrn dieser Welt:

Kyrieruf:

Jesus, du kommst als Kind in unsere Welt, weil Du an die Kleinen und Schwachen denkst.
Herr, erbarme dich.

Jesus Christus, du wirst Mensch in Bethlehem, damit unsere Welt menschlicher wird.
Christus, erbarme dich.

Jesus, du zeigst Dich den Hirten als Ärmsten der Armen, weil du unsere Not siehst.
Herr, erbarme dich.


Lied: GL 247 Lobt Gott, ihr Christen (Thorsten Kenntemich, Digital-Piano; Michael Rehberg, Alt-Saxophon; Sandra Lang, Gesang)

 

Kindergottesdienst:

Hier gibt es heute einen Kindergottesdienst, den Ihr heute oder morgen feiern könnt:

(Vorbereitet und aufgesprochen von Martina Exler)

Dazu gibt es noch eine Geschichte:

 

Hier gibt es noch  ein passendes Ausmalbild

Wir wünschen Dir und Deinen Eltern eine schöne vierte Adventswoche und gaaaanz arg viel Vorfreude auf Weihnachten! Wenn Du uns eine Nachricht oder Idee schicken magst, freuen wir uns über Post an: KiGo_Langgoens-Linden-Pohlheim@gmx.de! Wir freuen uns sehr!

Text und Idee zum heutigen Kindergottesdienst entstammen der Kinderzeitung für den Sonntag der Erzdiözese Freiburg.
 

 

Tagesgebet:

Lasset uns beten:

Guter Gott, heute feiern wir das Fest der Geburt deines Sohnes. Du schickst deinen Sohn als kleines Kind in unsere Welt, weil du uns Menschen unendlich liebst. Er wird geboren – nicht in einem Palast, nicht im Tempel oder in der Synagoge, nicht in einer Kirche. Er wird geboren – mitten unter den Ärmsten der Armen.

Reichen wie Armen will er deine Liebe und deinen Frieden, Wärme und Nähe bringen. Schenke uns an diesem Festtag die Freude über dieses große Wunder und lass uns das Licht deiner Liebe in dieser Welt verbreiten. Darum bitten wir dich durch Jesus Christus, deinen Sohn, der auch heute noch mit dir lebt und uns liebt in alle Ewigkeit.

Amen.

 

Lesung  (Jesaja 9,1.5-6):

(Gelesen von Angelika Richter-Seibert)

 

Wir lesen beim Propheten Jesaja:

1 Das Volk, das in der Finsternis ging, sah ein helles Licht; über denen, die im Land des Todesschattens wohnten, strahlte ein Licht auf. 5 Denn ein Kind wurde uns geboren, ein Sohn wurde uns geschenkt. Die Herrschaft wurde auf seine Schulter gelegt. Man rief seinen Namen aus: Wunderbarer Ratgeber, Starker Gott, Vater in Ewigkeit, Fürst des Friedens. 6 Die große Herrschaft und der Frieden sind ohne Ende auf dem Thron Davids und in seinem Königreich, es zu festigen und zu stützen durch Recht und Gerechtigkeit, von jetzt an bis in Ewigkeit.

 

Halleluja (Sandra Lang)


Evangelium (Lukas 2,1-20)

(Gelesen von Conny Dießner)

 

Wir hören diese Geschichte von Jesu Geburt, wie der Evangelist Lukas sie uns überliefert hat:

1 Es geschah aber in jenen Tagen, dass Kaiser Augustus den Befehl erließ, den ganzen Erdkreis in Steuerlisten einzutragen. 2 Diese Aufzeichnung war die erste; damals war Quirinius Statthalter von Syrien. 3 Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. 4 So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids. 5 Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete. 6 Es geschah, als sie dort waren, da erfüllten sich die Tage, dass sie gebären sollte, 7 und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war. 8 In dieser Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. 9 Da trat ein Engel des Herrn zu ihnen und die Herrlichkeit des Herrn umstrahlte sie und sie fürchteten sich sehr. 10 Der Engel sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn siehe, ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteilwerden soll: 11 Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Christus, der Herr. 12 Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt. 13 Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: 14 Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden den Menschen seines Wohlgefallens. 15 Und es geschah, als die Engel von ihnen in den Himmel zurückgekehrt waren, sagten die Hirten zueinander: Lasst uns nach Betlehem gehen, um das Ereignis zu sehen, das uns der Herr kundgetan hat! 16 So eilten sie hin und fanden Maria und Josef und das Kind, das in der Krippe lag. 17 Als sie es sahen, erzählten sie von dem Wort, das ihnen über dieses Kind gesagt worden war. 18 Und alle, die es hörten, staunten über das, was ihnen von den Hirten erzählt wurde. 19 Maria aber bewahrte alle diese Worte und erwog sie in ihrem Herzen. 20 Die Hirten kehrten zurück, rühmten Gott und priesen ihn für alles, was sie gehört und gesehen hatten, so wie es ihnen gesagt worden war.

 

Überleitung zu einem von zwei Krippenspielen (oder auch beiden...):

Seit dieser Geburt sind mehr als 2000 Jahre vergangen. Doch schon nach kurzer Zeit zeigte sich, dass damals etwas Besonderes gesehen ist. Eigentlich wollten wir einige der Menschen, die dabei waren, einladen, uns von dem Ereignis zu erzählen. Aber aufgrund der Corona-Pandemie war die Reise von Israel hierher nicht zu gewährleisten. BritishAirways hat bereits die Flüge eingestellt. Daher haben wir sozusagen die Interviews vorab via Zoom geführt, sind dabei durch die Zeit gereist, so dass wir Ihnen hier und heute – leider nur via Leinwand – die Akteure der eben gehörten Geschichte vorstellen können. Wir befinden uns nun also nur wenige Monate oder Jahre nach diesem Ereignis von Bethlehem:

2 Krippenspiele

Krippenspiel von Langgönser und Pohlheimer Kindern (Darsteller*innen: Benno, Greta, Lena, Oda, Pauline, Salome)

Alternativ sind Sie eingeladen, noch ein Stück weiter in der Zeit zurück zu reisen ... Und direkt dabei zu sein, als es geschah. Aber halt: War das wirklich hier? Mitten hier in Linden? - Ja, hier ist es wohl geschehen: Hier und heute! Sehen Sie selbst, was Lindener Kinder uns hier zeigen:

Krippenspiel - ein Kooperationsprojekt der Evangelischen Stadtmission, der Evangelischen Kirchengemeinde, Großen-Linden, und unserer Pfarreien

 

Gemeinsames Glaubenslied: GL 239 Zu Bethlehem geboren (Thorsten Kenntemich, Digital-Piano; Michael Rehberg, Alt-Saxophon; Sandra Lang, Gesang)

 

Friedenszeichen:

Jesus ist geboren als Friedensfürst. Er bringt uns den Frieden. Auch wenn wir diesen Frieden noch immer nicht entdecken, so können wir doch in unserem Alltag immer wieder kleine Zeichen des Friedens setzen. Der Friede fängt bei uns selbst an. Es ist ein gutes Zeichen, dass wir in jedem Gottesdienst, auch heute, einander in die Augen schauen und uns zusprechen: Der Friede sei mit dir.

 

Festtäglicher Lobpreis + Mahlfeier

An dieser Stelle der Wortgottesfeier erfolgt ein großer Lobpreis. Wir loben Gott, der hier und heute unter uns sein will. Als kleines Kind, als großer Gott. Wir tun dies mit Musik und Text:

Vorspiel: GL 241 instrumental (Thorsten Kenntemich, Digital-Piano; Michael Rehberg, Alt-Saxophon)

Die Engel haben es den Hirten gesagt: Der Himmel hat die Erde berührt. Gott selbst ist Mensch geworden. Wir dürfen den Himmel hier auf Erden finden. Das ist wunderbar.

Darum singen wir voll Freude:

Strophe 1 „Nun freut euch, ihr Christen, singet Jubellieder …“ (Gesang: Sandra Lang)

Jesus, ist hier bei uns als kleines Kind. So klein hat Gott sich für uns gemacht, damit wir groß werden. Die unbedeutenden Hirten werden bedeutsam. Sie hören die Botschaft des Engels: Wir brauchen nichts mehr zu fürchten. Das ist wunderbar.

Darum singen wir voll Freude:

Strophe 2: „O sehet, die Hirten eilen von den Herden …“

So sind wir alle hierhergekommen: Jesus ist geboren – in Bethlehem und auch hier bei uns. Er ist geboren bei den Ärmsten der Armen. Für ihn ist es ganz egal, ob wir arm sind oder reich, klein oder groß, dick oder dünn. Alle Menschen dürfen heute Nacht gemeinsam an seiner Krippe stehen und ihn bewundern.

Darum singen wir voll Freude:

Strophe 3+4: „Der Abglanz des Vaters …; Schaut, wie er in Armut …“

Du, großer Gott, wirst kleines Kind, geboren in Bethlehem, geboren in einem Stall – als wunderbares Geschenk an uns Menschen. Dich loben und preisen wir.

Liedruf: Kommt, lasset uns anbeten

Du, großer Gott, ganz klein, Du willst uns nahe sein. Willst um uns sein, willst in uns sein, willst immer bei uns sein, bist selbst das größte Geschenk, das wir bekommen können. Dich loben und preisen wir.

Liedruf: Kommt, lasset uns anbeten

Du, großer Gott, ganz klein, Du willst bei uns sein, wenn wir Mahl halten, wenn wir uns verbinden mit Dir, der Du als Mensch mit Menschen Mahl gehalten hast und auch heute mit uns Mahl halten willst. Du nahmst menschliche Gestalt an, weil Du eins sein willst mit uns. Dich loben und preisen wir.

Liedruf: Kommt, lasset uns anbeten

Das Brot wird gebrochen. Und jeder Anwesende erhält ein Stück des Brotes. Alle essen vom Brot.

Liedruf: Kommt, lasset uns anbeten

Du, großer Gott, ganz klein und doch König des Himmels, König der Erde, Schöpfer aller Welt. Du hast uns Speise und Trank gegeben, damit wir leben können. Wir dürfen essen und trinken – zu Deinem Lob. So feiern wir heute am Fest Deiner Geburt und trinken voll Jubel und in der Zuversicht, dass Du uns Kraft und Freude schenkst, wenn wir nun vom Wein (bzw. Saft) trinken. Du liebst und schenkst uns Leben. Dich loben und preisen wir.

Liedruf: Kommt, lasset uns anbeten

Du, großer Gott, ganz klein, hast Dich uns ausgeliefert, hast gelebt unter uns – bis zum Tod am Kreuz. Doch selbst im Leid hast Du uns Freude und Kraft geschenkt, wollten Menschen Dich klein machen, doch Du bliebst und bleibst in alle Ewigkeit unser großer Gott. Dich loben und preisen wir.

Liedruf: Kommt, lasset uns anbeten

Alle trinken vom Wein bzw. Saft.

Dich, Du unfassbar großer Gott, loben und preisen wir heute und in alle Ewigkeit. Amen.

 

Fürbitten

Gott, Du bist Mensch geworden, um uns Menschen nahe zu sein. Dich dürfen wir in all unseren Anliegen bitten:

  • Für alle, die heute eine Heimat, eine Wohnung, einen Ort zum Bleiben suchen, und für alle, die mit ihrem Platz nichts mehr anzufangen wissen, weil ihre Häuser und Wohnungen sich leer anfühlen. Sei Du Ihnen Heimat.

Du, Gott, unser Leben: Wir bitten Dich, erhöre uns.

  • Für alle, die sich heute besonders einsam fühlen, weil sie alleine sind, und für alle, die zwar mit anderen zusammenleben, aber nicht den Frieden, die Geborgenheit und das Verständnis finden, das sie sich wünschen. Schenke Du ihnen Nähe, und sei ihr Friedensfürst.

Du, Gott, unser Friede: Wir bitten Dich, erhöre uns. 

  • Für alle, die in diesen Tagen krank sind und leiden. Und für alle, die sich in diesen Tagen als Ärztinnen und Ärzte, Pflegende und Angehörige um Kranke kümmern. Sei Du unser Heiland.

Du, Gott, unser Heil: Wir bitten Dich, erhöre uns.

  • Für alle Mächtigen, und für alle Menschen, die sich ohnmächtig fühlen, und alle, die von anderen abhängig sind. Lass uns alle die Macht der Liebe erfahren.

Du, Gott, unser König: Wir bitten Dich, erhöre uns.

  • Für unsere christlichen Kirchen und für alle Menschen, die heute die Geburt Jesu Christi feiern. Schenke uns die Einheit in Dir, Du menschgewordener Gott.

Du, Gott, DreiEINiger: Wir bitten Dich, erhöre uns.

  • Für die Menschen, mit denen wir in diesen Tagen gerne zusammen sein würden und alle, die uns wichtig sind. Und auch für alle, mit denen wir uns heute noch schwertun. Schenke uns Gemeinschaft an Deiner Krippe.

Du, Gott der Liebe: Wir bitten Dich, erhöre uns.

Herr, Du menschgewordener Gott, wie die Hirten stehen auch wir voll Staunen heute an Deiner Krippe und beten Dich an, der Du die Liebe in unsere Zeit gebracht hast und heute in unsere Städte und Dörfer und vor allem in unsere Herzen bringst. Dich loben und preisen wir mit den Engeln heute und alle Tage unseres Lebens.

Amen.


Mit diesem kleinen Kind, mit Jesus, dem menschgewordenen Gott, dürfen wir Gott unseren Vater nennen und das Vater Unser beten und uns darin verbunden wissen mit allen Christen auf der ganzen Erde:

Vater Unser

Meditation:

Bethlehem – ein kleiner Stall:
Kein Ort
Keine Wohnung, kein Zimmer
Kann zu schlecht sein, um hier Jesus zu begrüßen.

Bethlehem – ein Zimmermann und seine Verlobte:
Kein Rabbi, kein Priester, kein König
Jesus braucht weder Theologen noch Reiche oder Mächtige:
Er braucht dich und mich.

Bethlehem – Gott wurde Fleisch:
Gott wurde Mensch, wurde einer von uns,
wurde Kind, wurde Erwachsener.
Wer auch immer du bist: Auch in dir ist Gott den Menschen nah.

Kerstin Rehberg-Schroth

 

Dankgebet:

Herr,
Du kindgewordener Gott, Du Unendlichkeit in unserer Welt.
Du Unfassbarer, der Du fassbar wurdest,
Du größter Gott, der Du Dich klein gemacht hast,
Du Liebe selbst mitten im Unfrieden,
Staunend komme ich zu Dir und bitte Dich:
Lass mich Dich in dieser Nacht, an diesen Tagen immer mehr begreifen, was es bedeutet, dass Du für mich Mensch geworden bist.
Nicht nur damals in Bethlehem, sondern auch heute hier bei uns.
Amen.

Segen:
So segne uns in dieser Heiligen Nacht
der Vater, der uns Menschen so sehr liebt, dass er seinen Sohn zu uns schickt,
der Sohn, der selbst Mensch wurde und uns so unendlich nah kam,
und der Heilige Geist, der in uns Menschen auch heute wohnt.
So segne uns und alle, die uns wichtig sind, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist.
Amen.

 

Lied: GL 249 Stille Nacht (Thorsten Kenntemich, Digital-Piano; Michael Rehberg, Alt-Saxophon; Sandra Lang, Gesang)

 

Wir wünschen Ihnen allen frohe und segensreiche Weihnachten!