Schmuckband Kreuzgang

Aktion Hoffnungsstern-Spendenaufruf

Hoffnungsstern_Flyer (c) Dom- und Martinsjugend
Hoffnungsstern_Flyer
Datum:
Sa. 28. Nov. 2020
Von:
Dom- und Martinsjugend

Seien auch Sie dabei!

Hoffnungsstern_Flyer Seite 2 (c) Dom- und Martinsjugend
Hoffnungsstern_Flyer Seite 2

Mit jeder Spende von Ihnen hängen wir einen weiteren Hoffnungsstern in die Fenster des Hauses Dom. Sie unterstützen uns dabei nicht nur einen wunderschönen Sternenhimmel zu erschaffen, sondern auch die Versorgung mit medizinischen Produkten für die Menschen im Libanon sicherzustellen! Gerne können Sie auch einen selbst gebastelten Hoffnungsstern im Pfarrbüro vorbeibringen. Diese hängen wir gerne in Sternenhimmel.

Helfen Sie uns in dieser ungewöhnlichen und dunklen Zeit für die Menschen im Libanon einen Funken der Hoffnung zu entfachen!

Jetzt Spenden!

Kontoinhaber:

Kath. Kirche Dom St. Peter

IBAN:

DE39 5535 0010 0000 0212 54

Verwendungszweck:

Hoffnungsstern 2020

Bei Fragen und Anregungen:

jugend@wormser-dom.de

Seien Sie dabei!

Hoffnungsstern

Ein Funke Hoffnung - Dieser ist weltweit und gerade jetzt notwendig.

Wir, die Dom- und Martinsjugend, wollen deshalb in der Adventszeit Hoffnungssterne verteilen - einen kleinen Funken Hoffnung – an Menschen tragen.

 

Charbel, einer von vielen im Libanon, ist täglich auf Medikamente angewiesen. Er ist 7 Jahre alt und kann wegen seiner angeborenen Beeinträchtigung nicht laufen. Sein Vater arbeitet als Lieferant für Bäckereien und seine Mutter verkauft selbst, eingekochte Lebensmittel. So wollen sie die fünfköpfige Familie versorgen. Dies wird immer schwieriger…
Seit der Explosion am 4.08. hat sich die wirtschaftliche Lage sehr verschärft. Die Preise für Lebensmittel und Medikamente sind enorm gestiegen. Im ganzen Land fehlt es an medizinischer Ausstattung, Medikamente für Charbel müssen teilweise aus dem Ausland bezogen werden. Eine Krankenversicherung haben sie nicht, es muss alles selbst gezahlt werden.

Der Mangel an Produkten und an Geld lässt existenzielle Sorgen und Ängste bei der Familie steigen. Sie schränken ihren Alltag stark ein, sodass ihr Sohn medizinisch weiter versorgt werden kann.

Hier nun der kleine Funke Hoffnung:

Durch eine großzügige Spende hat Charbel notwendige Medikamente aus dem Ausland erhalten und zusätzlich noch ein Laufgestell. So kann er sein Bett verlassen und sich ansatzweise, „selbstständig“ bewegen.

 

Die libanesische Bevölkerung unterstützt sich gegenseitig um diese Krise zu bewältigen und Leben zu sichern, dabei geraten sie an ihre Grenzen. Karla, eine Bewohnerin im Libanon, zeigt Eigeninitiative und unterstützt seit Beginn der Krise Bedürftige und versucht sie mit Medikamenten zu versorgen. Es fehlt immer mehr an Geld und Produkten.

Wir wollen mit Ihnen den Menschen einen kleinen Funken Hoffnung schenken: Den Hoffnungsstern.

Jeder Hoffnungsstern ist eine Spende von Ihnen, die vollständig für die medizinische Versorgung vor Ort eingesetzt wird. Wir hängen für Ihre Spende einen Hoffnungsstern auf. Die Sterne in den Fenstern vom Haus am Dom repräsentieren alle kleinen Funken Hoffnung. So gestalten wir gemeinsam einen großen, schönen Sternenhimmel und wollen diese Hoffnungssterne an die Menschen in den Libanon tragen. Helfen sie uns kleinen Funken der Hoffnung zu entfachen!