Für vier Wochen wollen sie ihr Fahrzeug möglichst oft stehen lassen und umweltfreundlichere Formen der Mobilität ausprobieren, wie den öffentlichen Personennahverkehr oder das Fahrrad. Im vergangenen Jahr hatten sich rund 1.900 Personen an Autofasten beteiligt.
An der Klima-Aktion der Katholischen und der Evangelischen Kirche im Südwesten Deutschlands und in Luxemburg beteiligen sich auch Verkehrsverbünde, Car-Sharing-Unternehmen oder Fahrradverleiher. Die Verkehrsverbünde haben verbilligte oder kostenlose Tickets für die angemeldeten Autofaster zur Verfügung gestellt. Noch bis zum 20. März dauert das Autofasten, das in diesem Jahr zum 19. Mal stattfindet.
Weitere Informationen im Internet unter www.autofasten.de und unter www.facebook.de/aktion.autofasten.
Kontakt fürs Bistum Mainz:
- Dr. Franz-Jakob Hock, Umweltbeauftragter des Bistums Mainz
- Alois Bauer, Referat Weltmission/ Gerechtigkeit und Frieden.