Wassermangel macht krank
Außerhalb der Regenzeit trocknen viele Flüsse am Mount Kenya aus. Die Menschen graben dann Löcher ins Flussbett, in denen sich nur wenig Wasser sammelt, das außerdem schmutzig ist.
Heute trinken Agnes Irima und ihre Familie mindestens doppelt so viel wie früher. Für jeden Kanister bezahlen sie umgerechnet fünfzig Eurocent, um die Instandhaltung und vor allem den Ausbau der Wasserversorgung zu finanzieren. Denn der Projektpartner von Brot für die Welt baut noch zwei weitere Tanks, damit die Dorfbewohnerinnen und -bewohner immer ausreichend Wasser haben. Aber schon jetzt ist meistens genug da zum Trinken und Kochen.
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