Mainzer Bistumsnachrichten Nr. 41

Mainz, 21.11.2019: Martinsempfang im Erbacher Hof - der Speyrer Bischof Karl-Heinz Wiesemann und Staatsminister Herbert Mertin (c) Bistum Mainz / Matschak
Mainz, 21.11.2019: Martinsempfang im Erbacher Hof - der Speyrer Bischof Karl-Heinz Wiesemann und Staatsminister Herbert Mertin
Datum:
Mi. 27. Nov. 2019
Von:
am (MBN)

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Vorschau

  • Weihe von Ständigen Diakonen (30.11.)
  • Reihe „Wort und Klang“ beginnt (ab 30.11.)
  • Abendlob mit Predigt im Mainzer Dom (1. & 8.12.)
  • Terminvorschau 2020 für das Bistum Mainz

Berichte

  • St. Martinsempfang des Katholischen Büros in Mainz
  • Weihbischof Bentz besuchte Opel-Ausbildungszentrum
  • Zweites bistumsweites Klimasparbuch erschienen

Vorschau

Weihe von Ständigen Diakonen (30.11.)

Pontifikalamt im Mainzer Dom mit Bischof Peter Kohlgraf

Mainz. Durch Handauflegung und Gebet weiht der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf am Samstag, 30. November, drei Männer zu Ständigen Diakonen: Matthias Görtz, Nidderau-Heldenbergen, Markus Landua, Worms-Pfiffligheim, Marcus Ostheimer, Schaafheim-Mosbach. Das Pontifikalamt im Mainzer Dom beginnt um 9.30 Uhr; Konzelebranten sind der Mainzer Weihbischof und Generalvikar Dr. Udo Markus Bentz, der Personaldezernent der Diözese, Domkapitular Prälat Hans-Jürgen Eberhardt, Pfarrer Markus Warsberg, Bischöflicher Beauftragter für den Ständigen Diakonat, sowie der Spiritual der Ständigen Diakone, Pfarrer Winfried Hommel. Nach dem Weihegottesdienst findet ein Empfang im Priesterseminar statt.

Matthias Görtz wurde 1965 geboren und wuchs in Heldenbergen auf. Er studierte nach dem Abitur katholische Theologie, arbeitete dann aber – nach einer Bank- und EDV-Ausbildung – seit 1993 als EDV-Entwickler. Er ist verheiratet und hat einen Sohn.

Markus Landua (Jahrgang 1966) stammt aus Worms und wuchs in der Pfarrei St. Remigius in Gundersheim auf. Er absolvierte eine Ausbildung zum Koch sowie ein Studium der Sozialarbeit. Der Leiter einer Wohngruppe für Behinderte ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Marcus Ostheimer, geboren 1968, ist in Radheim aufgewachsen und lebt heute in Mosbach. Der verheiratete Vater dreier Kinder ist ausgebildeter Werkzeugmacher. Im Jahr 2000 wechselte er in den sozialen Bereich: Er arbeitet als Gruppenleiter in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung.

am (MB)

 

Reihe „Wort und Klang“ startet (ab 30.11.)

Adventliche Musik und Besinnung im Mainzer Dom

Mainz. Am Samstag, 30. November, startet wieder die traditionelle adventliche Reihe „Wort und Klang“. An den vier Samstagen im Advent sind im Mainzer Dom jeweils um 12.00 Uhr für eine halbe Stunde besinnliche Musik und meditative Texte zu erleben. Die Meditationen spricht Domdekan Prälat Heinz Heckwolf, die musikalische Gestaltung an der Mainzer Domorgel übernimmt Domorganist Professor Daniel Beckmann zusammen mit wechselnden Musikern. Der Eintritt ist frei.

Zum Auftakt am kommenden Samstag werden Lajos Rezmüves, Christian Tolksdorff und Heiner Wellnitz (Trompeten) als Gäste erwartet. Am Samstag, 7. Dezember, ist die Sopranistin Tatjana Charalgina zu erleben. Am Samstag, 21. Dezember, ist der Mainzer Domchor unter Leitung von Domkantorin Jutta Hörl und Domkapellmeister Professor Karsten Storck zu hören.

Hinweis: www.mainz-dom.de

am (MBN)

 

Abendlob im Advent mit Predigt (1. & 8.12.)

Thema: „Aus dem Baumstumpf Isai wächst ein Reis hervor“ (Jes 11, 1-10)

Mainz. Unter der Überschrift „Aus dem Baumstumpf Isai wächst ein Reis hervor“ (Jes 11, 1-10) steht das „Abendlob im Advent mit Predigt“ im Mainzer Dom. Am Sonntag, 1. Dezember, spricht Domdekan Dr. Christoph Kohl, Speyer; für die musikalische Gestaltung sind Anita Lehn und Mieke Pfarr-Harfst (Sopran I), Solveig Menzel und Eva Hofem (Sopran II), Johannes Both (Bass I), Theo Stauder (Bass II), Jawor Domischljarski (Cello) sowie Franziskus Baum (Continuo) unter der Leitung von Domkantorin Jutta Hörl verantwortlich.

Am Sonntag, 8. Dezember, hält Äbtissin Elisabeth Kralemann OSB, Abtei Kloster Engelthal, die Predigt; es musizieren Domorganist Professor Daniel Beckmann und Professor Felix Koch (Cello). Das Abendlob beginnt jeweils um 17.00 Uhr.

am (MBN)

 

Ein Blick ins Jahr 2020

Terminvorschau für das Bistum Mainz

Mainz. In dieser Vorschau für das Bistum Mainz (Stand: 26. November 2019) sind ausgewählte Termine für das Jahr 2020 chronologisch zusammengestellt. Eine aktualisierte Fassung dieser Übersicht wird zu Beginn des neuen Jahres veröffentlicht. Änderungen im laufenden Jahr werden im ausführlichen, monatlich erscheinenden Terminkalender der Pressestelle veröffentlicht (www.bistum-mainz.de/presse). Die Vorschau ist unter diesem Link zu finden: Terminvorschau 2020.

tob (MBN)

 

Berichte

Wiesemann: Synodalität ist eine Grundhaltung der Kirche

Traditioneller St. Martins-Jahresempfang des Katholischen Büros Mainz im Erbacher Hof

Mainz. „Sowohl die Kirche wie auch die Gesellschaft stehen vor großen Zerreißproben. Für uns als katholische Kirche hängt sehr viel davon ab, ob der eingeschlagene Synodale Weg uns zu einem versöhnten Neuaufbruch verhilft. Ähnliches aber scheint mir von unserer Gesellschaft zu gelten, die wieder gemeinsame, wertehaltige Grundkonsense benötigt, um die gewaltigen Herausforderungen der Zukunft, die uns etwa in den Stichworten Klimawandel und Digitalisierung begegnen, so meistern zu können, dass eine humane und nachhaltige Zukunft auch und gerade für die nachwachsende Generation offensteht.“ Das sagte der Speyrer Bischof Dr. Karl-Heinz Wiesemann in seiner Ansprache beim traditionellen St. Martins-Jahresempfang am Donnerstagabend, 21. November, in Mainz. Der Vortrag von Bischof Wiesemann stand unter der Überschrift „Synodalität und Demokratie – Überlegungen angesichts aktueller Diskussionen in Kirche und Gesellschaft“.

Wiesemann bezeichnete Synodalität als eine Grundhaltung der Kirche: „Es geht – bei und in aller Wahrung der Leitungsverantwortung der Bischöfe – um eine Kirche, in der sich alle auf Augenhöhe begegnen. In der alle gehört werden und alle etwas zu sagen haben. Aber auch um eine Kirche, die um ihre Vorläufigkeit weiß. Die aufmerksam sein muss für das Wirken des Heiligen Geistes in den ,Zeichen der Zeit‘. Die nicht mit fertigen Lösungen daherkommt, sondern sich offen, kritikfähig und veränderungsbereit auf einen echten Dialog mit der Welt von heute einlässt.“ Gleichzeitig setze Synodalität für ihr Gelingen, und das verbinde sie entscheidend mit der Demokratie – „eine hohe sittliche Reife der Beteiligten“ voraus, „eine Kultur der gelebten Mitverantwortung, die nicht selbstverständlich ist, sondern immer neu gefördert und eingeübt“ müsse, betonte der Speyrer Bischof.

„Räume für ein echtes Zuhören offenhalten“

Weiter sagte Wiesemann, dass in der Gesellschaft die Zahl derer deutlich zunehme, die mit der Demokratie unzufrieden seien. „Ein erster Impuls aus der Idee und Wirklichkeit der Synodalität heraus für das Miteinander in unserem Land könnte deshalb sein, Räume für ein echtes Zuhören offenzuhalten: Räume, in denen Bürger ihre Gedanken zu aktuellen Themen offen äußern und mit Politikern diskutieren können. So wie es ja auch schon vielfach geschieht: in Bürgersprechstunden vor Ort oder in Bürgerdialogen vor parlamentarischen Entscheidungen. In der Stärkung dieser und anderer Formen echter Beteiligung scheint mit ein Schlüssel dafür zu liegen, wie es uns gelingt, das Vertrauen der Menschen in die Demokratie, aber auch das Zutrauen in ihren eigenen Beitrag für unser Zusammenleben zu stärken.“

Zudem plädierte er dafür, beim Ringen um sachgemäße Lösungen für die anstehenden Herausforderungen „nie das größere Ganze aus dem Blick zu verlieren“: „Wohin die Fixierung auf Eigeninteressen, nationale Alleingänge und Abschottungstendenzen in Politik und Gesellschaft führen, stellen uns aktuelle Entwicklungen in Europa in erschreckender Weise vor Augen: der Brexit; das Erstarken populistischer Kräfte in vielen EU-Staaten; die fehlende Bereitschaft mancher Länder, sich auf eine gemeinsame Flüchtlingspolitik zu verständigen etc. Dem gegenüber gilt es, die europäische Idee wachzuhalten und zu stärken – jene Idee, die für Einheit und Versöhnung steht, die alle nationalistischen Abgrenzungen überschreitet, die die unverlierbare Würde und die gleichen Rechte aller Menschen betont.“

Der Speyrer Bischof unterstrich zudem, dass „Demokratie vom Kompromiss“ lebe, von einem „nüchtern-realistischen Blick darauf, was in einer bestimmten Situation umsetzbar ist“: „Gerade die Demokratie mit ihren parlamentarischen Entscheidungswegen und der Suche nach Mehrheiten bewahrt davor, dass Politik zur Ideologie wird, zur Durchsetzung eines totalitären Machtanspruchs oder einer bestimmten Weltanschauung.“ Auch einer synodal verfassten Kirche stehe es gut an, „die Welt um uns herum so in den Blick zu nehmen, wie sie ist; nicht, wie wir sie gerne hätten“. Beim synodalen Weg werde es deshalb auch darauf anzukommen, die konkrete Lebenswirklichkeit der Menschen ehrlich und nüchtern in den Blick zu nehmen. „Lehre und Leben müssen zu jeder Zeit neu miteinander ringen und sich gegenseitig vertiefen. Das hat nichts mit reiner Zeitgeistigkeit zu tun, sondern damit, dass die Kirche keine zeitlose Idee, sondern ein Lebensorganismus ist, eine ,komplexe Wirklichkeit, die aus menschlichem und göttlichem Element zusammenwächst‘ (Lumen Gentium 8). Als solche muss sie sich immer neu mit den konkreten Lebensbedingungen der Menschen auseinandersetzen und lebensdienliche Orientierung geben“, sagte Bischof Wiesemann.

Dreyer: Kirchen haben starke Stellung für unsere Demokratie

Die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, Malu Dreyer, würdigte in ihrem Grußwort die Kirchen als „wichtige Partner der Landesregierung“. „Unsere Kirchen haben eine starke Stellung für unsere Demokratie“, sagte sie. Die Ministerpräsidentin dankte allen, die Aufgaben in Kitas, Schulen und Krankenhäusern wahrnehmen, aber auch den Verbänden, Akademien und Universitäten für ihre Bildungsarbeit sowie den vielen hauptamtlich und ehrenamtlich Engagierten für ihre Dienste am Menschen. „Keine noch so gute Politik kann das ersetzen“, sagte die Ministerpräsidentin. 30 Jahre nach dem Fall der Mauer stehe Deutschland politisch und gesellschaftlich vor wahrhaft historischen Herausforderungen. „Wir müssen große Veränderungsprozesse in Wirtschaft und Gesellschaft, den Klimawandel und den digitalen Wandel gestalten. In allen Umbrüchen verlangen die Menschen Sicherheit. Das Vertrauen in demokratische Lösungsprozesse muss gestärkt werden“, sagte Dreyer. Dass das nicht leicht werde, zeigten die Ergebnisse der letzten Wahlen in Thüringen und Sachsen sehr deutlich.

In der Verteidigung einer offenen und pluralen Demokratie seien die Kirchen wichtige Partner. Die Ministerpräsidentin appellierte an alle Katholiken und Katholikinnen, sich für das Gelingen des Synodalen Weges einzusetzen, der am ersten Advent beginnt. Die Kirche müsse ihre Krise überwinden, damit sie weiter eine starke Stimme für Menschlichkeit in der Gesellschaft sein könne. Nach dem Grußwort Dreyers sprach der Limburger Bischof Dr. Georg Bätzing ein abschließendes Wort des Dankes.

Rund 160 Gäste im Erbacher Hof

Die Begrüßung im Ketteler-Saal des Erbacher Hofes hatte der Leiter des Katholischen Büros Mainz, Ordinariatsdirektor Dieter Skala, übernommen. Er begrüßte rund 160 Gäste aus Politik, Kirche und Verwaltung. Neben Ministerpräsidentin Dreyer waren unter anderen die Staatsministerinnen Sabine Bätzing-Lichtenthäler und Doris Ahnen gekommen sowie die Staatsminister Roger Lewentz, Professor Dr. Konrad Wolf und Herbert Mertin. Auch der Präsident des Verfassungsgerichtshofes Rheinland-Pfalz, Dr. Lars Brocker, sowie Vertreter aller im rheinland-pfälzischen Landtag vertretenen Parteien waren der Einladung des Katholischen Büros gefolgt. Aus den rheinland-pfälzischen Bistümern waren neben Bischof Wiesemann und Bischof Bätzung unter anderen der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf und der Bischof von Trier, Dr. Stephan Ackermann, gekommen. Musikalisch gestaltet wurde der Abend von Schülerinnen des Jugendorchesters der Bischöflichen Maria-Ward-Schule Landau unter der Leitung von Agnes Hoffmann.

am (MBN)

 

Weihbischof Bentz besuchte Ausbildungszentrum von Opel

„Tag der Arbeitswelt“ im Rahmen des Visitation des Dekanates Rüsselsheim

Rüsselsheim. Der Mainzer Weihbischof Dr. Udo Markus Bentz hat am Donnerstag, 21. November, das Ausbildungszentrum der Opel Automotive GmbH in Rüsselsheim besucht. Er bedankte sich für die Möglichkeit, „auf diese Weise einen Einblick in die Arbeitswelt in unserer Region zu nehmen“, sagte der Weihbischof. „Als Kirche wollen wir an so einem Tag genau hinhören, was die Menschen in ihrem Berufsleben bewegt und diese Fragen auch mit in unsere seelsorgliche Arbeit nehmen.“ Der Besuch, bei dem Bentz auch mit der Jugend und Auszubildendenvertretung (JAV) sprach, fand anlässlich des traditionellen „Tags der Arbeitswelt“ statt, der Teil der bischöflichen Visitation im Dekanat Rüsselsheim.

„Wir haben uns sehr über den Besuch des Weihbischofs Bentz gefreut. Gerade wenn es um ein so wichtiges Thema wie die Ausbildung junger Menschen geht, ist ein reger Austausch mit anderen Organisationen von elementarer Bedeutung. Opel ist seit über 150 Jahren ein wichtiger Ausbildungsbetrieb in Hessen“, sagte Carsten Brust, Leiter zentrale Berufsausbildung der Opel Automobile GmbH.

Eingeladen zu dem Tag hatte Ingrid Reidt von der Katholischen Arbeitnehmer- und Betriebsseelsorge Südhessen. Begleitet wurde Weihbischof Bentz außerdem vom Dekan des Dekanates Rüsselsheim, Pfarrer Karl Zirmer, und dem stellvertretenden Dekan, Pfarrer Christoph Mulach.

tob (MBN)

 

Schwerpunkt Klimaschutz

Zweites bistumsweites Klimasparbuch ist erschienen

Mainz. Zum zweiten Mal hat das Bistum Mainz ein bistumsweites Klimasparbuch veröffentlicht. Projektleiter Marcus Grünewald, Dekanatsreferent und Umweltbeauftragter im Dekanat Bingen, und Dr. Franz Jakob Hock, Umweltbeauftragter des Bistums Mainz, überreichten das erste Exemplar am Mittwoch, 20. November, im Bischöflichen Ordinariat Mainz an den Mainzer Weihbischof und Generalvikar Dr. Udo Markus Bentz. Bei der Übergabe des Klimasparbuches wies Bentz darauf hin, dass „Klimaschutz auch ein Thema der Kirche“ sei. Seit der Enzyklika „Laudato si“ von Papst Franziskus gehöre dieses Thema „ins Zentrum der Kirche“. Weiter betonte er, dass der „Schutz des Klimas eine der dringlichsten Fragen der Gegenwart“ sei. „Auch wir im Bistum Mainz wollen im Rahmen unserer personellen und finanziellen Möglichkeiten unseren aktiven Beitrag zum Klimaschutz leisten. Auf unserem Pastoralen Weg kann uns der Klimaschutz ein zukunftsorientierter Wegweiser sein.“ Er hoffe, dass das „Klimasparbuch“ in diese Richtung wirke und „ein Schritt zu mehr Nachhaltigkeit im Bistum Mainz“ sei.

Das im „oekom verlag“ erscheinende Buch „Klimasparbuch kompakt“ hat eine Auflage von 4.000 Exemplaren. Ziel des Klimasparbuches sei es, „Haupt- und Ehrenamtliche im Bistum Mainz auf das Thema Klimaschutz aufmerksam zu machen und sie anzuregen, eigene Projekte umzusetzen“, sagte Grünewald. Geboten werden unter anderem praktische Tipps für den Klimaschutz im Alltag und auch in den Pfarreien zu den Themen „Gesünder essen und genießen“, „Bewusster leben und konsumieren“, „Umweltfreundlich bauen und wohnen“ sowie „Nachhaltig unterwegs sein“. Zudem erklärt Dr. Oliver Foltin in einem Interview das Klimaschutzkonzept des Bistums Mainz. Auch der Arbeitskreis „Klimaschutz im Bistum Mainz“ wird vorgestellt. Darüber hinaus finden die Leserinnen und Leser Gutscheine für ökologische und fair gehandelte Produkte, die teilweise auch online einlösbar sind. Die Neuerscheinung wird nicht verkauft, sondern an Hauptamtliche, Ehrenamtliche sowie Einrichtungen in der Diözese verteilt.

Das erste „Klimasparbuch kompakt“ war 2017 veröffentlicht worden. Bereits im Jahr 2016 hatte das Bistum Mainz gemeinsam mit der Landeszentrale für Umweltaufklärung (LZU) Rheinland-Pfalz und dem „oekom verlag“ das „Klimasparbuch Rheinhessen 2016“ herausgegeben.

am (MBN)

 

Bilder zu den MBN Nr. 41 vom 27. Noevmber 2019

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