Schulkonzept

Die Martinus-Schule in Mainz-Gonsenheim

Die Martinus-Schule Mainz-Gonsenheim ist eine staatlich anerkannte Grundschule in Trägerschaft des Bistums Mainz und wurde 1970 gegründet. Sie ist eine volle Halbtagsschule mit Betreuungsangeboten bis 16.00 Uhr.

Ihr Hauptziel ist eine an christlichen Werten orientierte schulische Grundbildung und Persönlichkeitsentfaltung. Die Umsetzung geschieht unter folgenden Schwerpunkten:

 Unterricht und Differenzierung:

 Das Unterrichtsangebot erfüllt die Standards öffentlicher Schulen und setzt darüber hinaus eigene Schwerpunkte:

  • zusätzlich zur üblichen Stundentafel Differenzierungsstunden zur Förderung leistungsstärkerer und leistungsschwächerer Schüler, auch Unterricht in halber Klassenstärke sowie Kleingruppen in den Bereichen Deutsch und Mathematik
  • von Klasse 1 bis 4 je eine wöchentliche Stunde PC-Unterricht in halber Klassenstärke
  • Schwimmunterricht für die 3. Klassenstufe und ein Zusatzangebot Schwimmen für Zweitklässler

Christliche Erziehung:2 Unterrichtsstunden für den Religionsunterricht und 1 Stunde Morgenkreis am Montag

  • ökumenische Schul- und Klassenstufengottesdienste zum Jahreskreis
  • Gestaltung und Feier kirchlicher Feste
  • Projekte der Schulpastoral, zum Beispiel ein Angebot „Stille Pause“
  • Einsatz für andere Menschen durch Fastenaktionen und soziale Projekte

Hinführung zur Medienkompetenz

  • ein von Klasse 1-4 aufbauendes Programm für den PC-Unterricht: Umgang mit Lernsoftware, Arbeit mit Word-Dateien, Erstellung kleiner Power-Point-Präsentationen
  • Arbeit am Smart-Board in Klasse 3 und 4
  • Impulse zum bewussten und kritischen Umgang mit PC und Internet

Projektunterricht und AG-Angebote zur Förderung von Begabungen 

Die Förderung vielfältiger Begabungen ist das Ziel von halbjährigen Projekten in den Klassenstufen 2–4 und von zusätzlichen AG-Angeboten zu unterschiedlichen Schwerpunkten: