"Und, wie geht's dir?". Ich: "Eigentlich ganz gut. Aber wie immer: zu wenig Zeit für zu viele Dinge."
Vielleicht geht es dir und euch auch so. Gerade jetzt in dieser "Zwischen-Zeit" nach dem Sommer und vor dem Beginn des Semester-Rhythmus' könnte man so viel tun - oder auch nicht. Vor lauter Tun und Planen kommt manches zu kurz: Beziehungen, ich selbst.
"Achtsamkeit" ist ein schier inflationär gebrauchtes Wort. Sie ist eine Haltung, die es sich zu kultivieren lohnt. Sensibel zu bleiben für sich selbst und die Menschen um einen herum, für Gefühle und das, was wirklich geschieht. Dazu braucht es Übung und Disziplin, aber auch Rituale. Als KHG bieten wir dreimal pro Woche eine geistliche Zeit an (Anbetung/Ignatiusmesse, Morgengebet, Junge Messe).
Vor Kurzem bin ich auf "AVE - Institut für Achtsamkein, Verbundenheit, Engagement" gestoßen, das in Darmstadt ansässig ist. Unter den Leitworten "Sein. Denken. Beziehung. Zusammenarbeit. Handeln" bietet es in der ersten Novemberwoche die so genannten "IDD. Inner Development Days" an. Mehr dazu und Tickets gibt es über den Link.
"Und, wie geht's dir?". Ich: "Eigentlich ganz gut. Ich vertraue darauf, dass es gut wird. Jeden Tag ein Stückchen mehr."
Viele Grüße aus der KHG
Tobias