In den vergangenen Tagen haben wir die Feste Allerheiligen und Allerseelen gefeiert. Sie geben uns Anlass an die zu denken, die vor uns gelebt und geglaubt haben. Viele kennen wir mit Namen und können uns mit ihren Texten oder Biografien über sie beschäftigen, wie wir es am Dienstagabend auch im Firmkurs gemacht haben.

Sie alle waren auch Menschen ihrer Zeit und haben mit den Regierenden, der Gesellschaft oder auch mit dem Kurs der Kirche auseinandergesetzt. Die Lebensgeschichte der Heiligen Edith Stein bzw. Sr. Theresia Benedicta vom Kreuz ist mir gerade sehr nahe - vor allem, wenn schändlicherweise angesichts des Krieges im Nahen Osten israelfeindliche und antisemintische Parolen auch in Deutschland zu hören sind. Edith Stein ist als geborene Jüdin letztlich im Konzentrationslager Auschwitz umgekommen, sie war nicht nur Zeugin, sondern auch Opfer dieser Zeit, dieses Wahns. Heute sind wir Zeugen unserer Zeit - wenn wir auch aus erster Hand von Studierenden aus der Ukraine, aus Israel und Palästina, aus Syrien und andereen Ländern hören. Der Krieg ist nicht nur ein "Weltgeschehen", weit weg, sondern betrifft uns alle - und fordert uns heraus.

Beim Filmabend "Wo ist Gott" haben wir am Mittwoch vier Gottsuchende aus vier Religionen und spirituellen Richtungen vorgestellt bekommen (eine davon im Bild) und durften uns inspirieren lassen, wie sie auf den Weg Gottes, auf dem Weg zur "Heiligkeit" sind. Heilig wird man nicht aus sich selbst, heilig ist nur Gott und nur er kann Heil schenken. In diesem Vertrauen dürfen wir auch im Gebet ihm unsere Welt anempfehlen.

Empfehlen können wir in der kommenden Woche so vieles: Orden im Gespräch mit Sr. Laura Knäbel am Sonntag, der Vortrag von Prof. Dr. Matthias Kläui aus Mainz am Mittwoch, natürlich alle Gottesdienste und am kommenden Sonntag freuen wir uns auf den Länderabend Norwegen.

Viele Grüße aus der KHG.
Tobias Sattler.

Der Dienst des Kommunionhelfers bzw. der Kommunionhelferin ist ein besonderer, für den es ein vertieftes Bewusstsein, spirituelle Disposition und auch etwas Übung braucht.

Der gemeinsame Höhepunkt der Woche für uns als Hochschulgemeinde – musikalisch und spirituell. Wir feiern, musizieren und singen gemeinsam, lassen uns immer neu ausrichten von Ihm, der Mittelpunkt christlichen Lebens ist. Mit Gottes Segen in die neue Woche gehen, Freunde treffen, Gottes Wort hören, Jesus Christus im Sakrament der Eucharistie begegnen.

Mitten drin und im Hier und Jetzt möchten Missionsärztliche Schwestern heilend präsent sein – dies ist Berufung, Aufgabe und Herausforderung.

Auch zum Wintersemester 23/24 startet der Chor Junger Erwachsener wieder als Kooperationsprojekt der KHG und der Innenstadtgemeinde St. Ludwig.

Vor unserer Ignatiusmesse ist Zeit und Raum zur Anbetung oder auch zum Gebet des Rosenkranzes. Ebenfalls besteht das Angebot, das Beichtsakrament zu empfangen.

An den Mittwochabenden kommen wir in unserer Ignatiuskapelle zusammen. Wir erleben Gemeinschaft, begegnen Jesus Christus in seinem Wort und Sakrament. Wir gestalten diese Gottesdienste musikalisch vielfältig: mit Liedern aus Taizé, mit neuer geistlicher Musik oder mit Orgel und Gesang.

Nachhaltigkeit umfasst soziale und ökologische Anforderungen, aber auch ökonomische Kriterien. Beim aktuellen Stand der Nachhaltigkeitsdebatte ist es wichtig zu realisieren, dass der wissenschaftliche und technische Fortschritt sowohl zu einer Belastung der Umwelt führt, als auch mögliche Lösungen zur Reduzierung der Belastung bietet.

Mit diesem Wort aus dem Psalm 119 wollen wir freitags den Tag mit Gott beginnen und laden dazu in die Ignatiuskapelle ein.

Der gemeinsame Höhepunkt der Woche für uns als Hochschulgemeinde – musikalisch und spirituell. Wir feiern, musizieren und singen gemeinsam, lassen uns immer neu ausrichten von Ihm, der Mittelpunkt christlichen Lebens ist. Mit Gottes Segen in die neue Woche gehen, Freunde treffen, Gottes Wort hören, Jesus Christus im Sakrament der Eucharistie begegnen.

Indien, das pulsierende Juwel in Südasien, bietet mit seinen 29— Bundesländern und acht Unionterritorien eine große Vielfalt. Vom majestätisch schneebedeckten Himalaya bis zu den sonnenverwöhnten Stränden im Süden spiegelt die vielfältige Topogra†fie des Landes seine kulturelle Vielfalt wider.

Die Sozialberatung des Studierendenwerks Darmstadt und weitere Referent*innen informieren in einer Online-Veranstaltung zu den Themen "Elternunterhalt", "BAföG", "Jobben", "Stipendien", "Kredite / Darlehen" und "Sozialleistungen".

Du möchtest Dich für andere engagieren und dabei selbst neue Möglichkeiten für Dich ausloten? Du bist interessiert am Leben einer jungen Gemeinde in Darmstadt? Du hast Lust im Team zu arbeiten und mitzugestalten? Dann bewirb Dich jetzt bei uns! Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n (weitere/n) BFD'ler/in.

Hier gibt es unser Programmheft für das Wintersemester 2023-24 zum Download. Die gedruckte Version liegt an der TU und den Hochschulen sowie in der Kirche St. Ludwig aus. Viel Spaß beim Stöbern darin!