Auch wenn ein Ende des Kriegs zwischen Russland und der Ukraine im Moment nicht absehbar scheint, ist es wichtig sich schon jetzt Gedanken zur Weltordnung „danach“ zu machen: Welche Weltordnung auf Basis welcher Regeln wollen wir? Eine globale bipolare Konfrontation zwischen „westlichen Demokratien“ und der Allianz der Diktaturen China und Russland“ mit massiver und kostspieliger militärischer Aufrüstung wie in den 45 Jahren des Kalten Krieges? Oder eine multipolare Ordnung, deren Akteure - zunächst einmal unabhängig von ihrer Staats - und Regierungsform - kooperieren bei der Bewältigung der Klimaerwärmung, des Hungers und anderer globaler Herausforderungen? Wäre dann Kritik an Menschenrechtsverletzungen und Diktaturen nicht mehr statthaft? Welche „Sicherheit“ verspricht die „Nationale Strategie“ der Bundesregierung den Menschen in Deutschland und im „Rest“ der Welt?
Mi, 18.10., 19:30 Uhr, Forum Montabaur
Do, 19.10., 19:30 Uhr, Katholisches Bildungszentrum nr.30 in Darmstadt
Fr, 20.10., 19:30 Uhr, Bad Kreuznach
Mo, 23.10., 19:30 Uhr, Kultur Café Windrose in Oberursel
Di, 24.10., 19:30 Uhr, Kulturbahnhof Idstein (mit Staatsministerin im Außenministerium Anna Lührmann)
Mi, 25.10.,19:00 Uhr, Simmern 19:00 Uhr (Paul-Schneider-Haus, Klostergasse 8)
Do, 26.10., 19:30 Uhr, Katholische Hochschule Mainz
Mo, 30.10., 19:00 Uhr, Gertrudishaus in Wetzlar (mit Dagmar Schmidt, MdB)
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