Schmuckband Kreuzgang

Winterhalter-Orgel

Die Disposition der Winterhalter Orgel

Grand-Orgue (Manual I), C-a´´´

Bourdon 16´

Montre 8´

Flûte harmonique 8´

Gambe 8´

Préstant 4´

Flûte creuse 4´

Doublette 2´

Fourniture IV/V 2´

Cornet V g0 8´

Bombarde 16´

Trompette 8´

Clairon en chamade 4´

Positif (Manual II) C-a´´´

Montre 8´

Salicional 8´

Cor de nuit 8´

Flûte allemande 8´

Préstant 4´

Flûte douce 4´

Nazard 2 2/3´

Quarte de Nazard 2´

Tièrce 1 3/5´

Plein Jeu IV 1 1/3´

Cromorne 8´

Récit expressif (Manual III) C-a´´´

Quintaton 16´

Diapason 8´

Flûte traversière 8´

Bourdon 8´

Viole de Gambe 8´

Voix céleste c0 8´

Flûte octaviante 4´

Viole 4´

Octavin 2´

Trompette harmonique 8´

Basson-Hautbois 8´

Clairon 4´

Pédale C-g´

Bourdon 32´

Montre 16´

Soubasse 16´

Basse 8´

Violoncelle 8´

Flûte 4´

Bombarde 16´

Trompette 8´

 

Tremblant Positif

Tremblant Récit

Copula Positif au Grand-Orgue II-I

Copula Récit au Grand-Orgue III-I

Copula Récit au Positif III-II

 

Octaves graves Récit au Grand-Orgue III-I Sub

 

Tirasse Grand-Orgue I-P

Tirasse Positif II-P

Tirasse Récit III-P

Tirasse Récit Octaves aigues III-P Super

 

Expression de Jeux du Récit

Setzer: 2 x 4 x 8 x 8

Stimmung: a´ 440 Hz/ 16° C, gleichstufig

Organo di Legno

Der Orgelbauer Andreas Schiegnitz

Hier finden Sie die Beschreibung der Orgelbau und Musikwerkstatt Voceumana von Andreas Schiegnitz

Organo di Legno_ (c) Jorin Sandau

Seit dem Jahr 2022 verfügt die Gemeinde St. Ludwig über eine Organo di Legno aus der Werkstatt Andreas Schiegnitz. Das im Raum verschiebbare Instrument verfügt über einen zeichnenden und filigranen Klang, die Keilbalganlage im unteren Teil der Orgel sorgt mit ihrem ruhigen Wind für die nötige Fülle. 

Die Holzpfeifen lassen sich ohne Verschleiß stimmen, sodass je nach aufgeführter Epoche und Stimmtonhöhe verschiedene Stimmungssysteme gelegt werden können.

Das an Jugendstilornamentik gemahnende Schleierwerk versteht sich als Referenz an den Kunststandort Darmstadt, das Birnenholz des Gehäuses präsentiert flammenförmige Einschlüsse, ein Reflex der Wandbemalung in der Rotunde von St. Ludwig.

Das Instrument wird vor allem für kleine Gottesdienstformate, die Begleitung der Chöre und barocke Kammermusik eingesetzt, übernimmt aber je nach Repertoire auch solistische Aufgaben. 

 

Copel 8‘

Holzprinzipal 8‘ (ab c# offen auf 440 Hz) 

Octave 4‘

Quinte 3‘ (Diskant ab c‘ auf 440 Hz)

Flöte 2‘

Transponiervorrichtung 415/430/440/465