Am 1. September ist der Antikriegstag. In den letzten Jahren wird vielen immer bewusster, wie wichtig für uns Frieden ist. Papst Franziskus und der DGB sind sich einig - und rufen zum Frieden auf! Aber Frieden fängt schon im alltäglichen an: in der Familie, im Bus, auf der Arbeit oder am Stammtisch. Es ist manchmal gar nicht so leicht, friedlich miteinander auszukommen. - Mit unserem Argumentationstraining wollen wir unterstützen, damit Kommunikation gelingen kann.
Aber es geht auch um den eigenen "inneren" Frieden. Wenn bei mir die Nerven blank liegen, reagiere ich schneller gereizt. Damit die Nerven sich beruhigen können, ist es gut, sich eine Auszeit zu gönnen. Zum Beispiel auf dem Jakobsberg beim Malen (- oder im Notfall die Tasse Kaffee am offenen Fenster.)
In diesem Sinne wünsche ich allen eine friedlichen Neustart nach der Sommerpause!
Eva Reuter
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