‚Wir nehmen den Geist synodaler Beratungen und Entscheidungen als eine Inspiration wahr, neue Wege zu finden, um den Menschen unserer Zeit den Gott des Lebens nahe zu bringen.‘
so lautet ein Kernsatz der sogenannten Frankfurter Erklärung, in der sich inzwischen tausende katholische Christen in Deutschland selbst verpfichtet haben, an einem grundlegenden Veränderungsprozess in ihren Kirche aktiv teilzunehmen.
Der synodale Weg scheint Menschen in Bewegung zu bringen. Die Form der Auseinandersetzung und Entscheidungsfindung wird als hoffnungsvoll und zukunftsweisend erlebt (s. Video-Reihe ‚Vom Charisma des Aufbruchs‘) und sie wollen sich auch durch jüngste Stellungnahmen aus dem Vatikan nicht entmutigen lassen.
Bei der Wanderung unter dem Motto ‚Die Hoffnung im Gepäck‘ haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, Auszüge aus gemeinsamen Beschlussfassungen der bisherigen Synodalversammlungen kennenzulernen und zu diskutieren. Außerdem sind sie eingeladen, sich über den Inhalt und die Bedeutung der Frankfurter Erklärung auszutauschen.
Treffpunkt für den Beginn des gemeinsamen etwa 10km langen Rundweges ist der Stadthallenplatz um 14.00 Uhr in Homberg/Ohm. Im Anschluss an das Ende der Veranstaltung um ca. 17.30 Uhr besteht die Möglichkeit im historischen Gasthof Hainmühle einzukehren.
Teilnehmerbeitrag: 8,00 €
Anmeldung möglichst bis 5.9.2022
Die Teilnehmerzahl für die Wanderung ist auf 20 Personen begrenzt.
Es ist möglich, nur an einem Teil der Veranstaltung teilzunehmen. Bitte vermerken Sie dies bei der Anmeldung unter ‚Nachricht/Kommentar‘.
Die Hoffnung im Gepäck -
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