Sehr geehrte Damen und Herren,
gerne lassen wir Ihnen heute unseren ersten Newsletter für das zweite Halbjahr 2023 zukommen. Wir hoffen, Sie hatten erholsame und entspannte Sommertage und können nun gut erholt in die zweite Jahreshälfte starten. Wir freuen uns, Sie demnächst auf einer unserer Veranstaltung begrüßen zu dürfen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Jan Turinski Nadja Hillenbrand
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"Künstlerinnen!" - unter diesem Motto steht im Herbst 2023 unsere vierteilige Online-Vortragsreihe. Die Vortragsreihe möchte prominente und weniger bekannte Künstlerinnen und deren Wirken von der Antike bis zur Gegenwart besprechen. Am 6. September startet die Reihe mit einem Vortrag der Kunsthistorikerin Ursula Dann (Mannheim) über "Weibsbilder“ – Künstlerinnen, ihre Themen und ihr Umfeld von der Antike bis zum Klassizismus". Die Inhalte der gesamten Reihe sind:
6. September: "Weibsbilder“ – Künstlerinnen, ihre Themen und ihr Umfeld von der Antike bis zum Klassizismus" (für weitere Informationen: hier klicken) 4. Oktober: Künstlerinnen der avantgardistischen Strömungen des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts (für weitere Information: hier klicken) 8. November: Frauen machen Kunst! Positionen nach dem Zweiten Weltkrieg (für weitere Information: hier klicken) 13. Dezember: Künstlerinnen – Kunstschaffende - Kunstwelt: Tendenzen der Gegenwart (für weitere Information: hier klicken) Bild © pixabay
Alle Infos und Anmeldung: Bitte hier klicken Termin: 14.9., 21.9., 28.9., jeweils von 18:30 - 20:45 Uhr Ort: Marienhaus Heppenheim
Seit der Antike haben sich Künstler und Künstlerinnen bis heute mit klassischen Mythen auseinandergesetzt und diese bildnerisch dargestellt. Das Seminar bietet sowohl einen Streifzug durch die Kunstgeschichte als auch einen Einblick in die Mythologie der Griechen und Römer. Ariadnes Faden, Daidalos und der Sturz des Ikarus werden ebenso behandelt wie die Fahrten und Listen des Odysseus, Pygmalion oder Pandoras Büchse, um nur einige wenige zu nennen. Am Beispiel bekannter und weniger bekannter Kunstwerke und Künstler und Künstlerinnen gewinnen Sie im Rahmen dieses dreiteiligen Kunsthistorischen Seminars einen detaillierten Einblick in die verschiedenen Gattungen (Grafik, Malerei und Bildhauerei) und Stile der bildenden Kunst. Bild © pixabay
Man kann irgendwie leben. Aber das ist schade. Seit Jahrtausenden existiert deshalb in allen Kulturen eine simple Übung, die in eine angemessene Beziehung zu sich selbst und zum Leben führt: Meditation. Das ist das Hören auf die Stille hinter allen Gedanken und Gefühlen. Wer sich darauf einlässt, kann erleben, dass Wirklichkeit mehr als Denken und Fühlen ist. So kann Meditation zu einer Haltung werden, die von Sorgen und Angst zum Vertrauen führt. In diesem Kurs üben wir mittels Atem- und Entspannungstechniken auf unseren Körper zu hören. Wir lernen unsere Gedanken und Gefühle wahrzunehmen, ohne uns mit ihnen zu identifizieren. Kurze Impulse unterstützen uns dabei, unsere Weltbilder besser zu verstehen.
Bild © Aegidius Kluth
„Der Mensch ist zur Freiheit verdammt“ (J. P. Sartre) oder weniger dramatisch ausgedrückt: Er muss sein Leben führen. Damit steht er immer wieder vor der alten philosophischen Frage „Was soll ich tun?“ Spätestens mit der Parole Friedrich Nietzsches: “Gott ist tot“ ist sie für den selbstbewussten Einzelnen unausweichlich geworden. Der sog. „Existenzialismus“ hat sich in besonderer Weise dieser Problematik gestellt, Inzwischen wurde er durch andere Modephilosophien abgelöst. Damit sind aber die vielfältigen praktischen Fragen der Lebensführung nicht beantwortet, im Gegenteil. Je mehr seit der Neuzeit die Welterklärungen der Naturwissenschaften dominant und die Antworten der Religionen irrelevant wurden, muss der Einzelne für sich selbst klären, als was er verstanden werden möchte und worin er den Sinn seines Daseins sieht. Die Vorherrschaft der Ökonomie und Finanzen einerseits und die Ablenkungsversuche der Spaßgesellschaft andererseits haben die Dringlichkeit solcher Fragen und ihre Aktualität weiter verschärft. Der Kurs wird zweimal angeboten, einmal als Präsenz- und einmal als Online-Kurs
Präsenz-Kurs Alle Infos und Anmeldung: Bitte hier klicken Termine: 28.10., 11.11., 25.11., 9.12., 16.12., jeweils 9:30 - 12 Uhr Ort: Marienhaus Heppenheim
Online-Kurs Alle Infos und Anmeldung: Bitte hier klicken Termine: 19.10., 2.11., 16.11., 30.11., 14.12., jeweils 17:30 - 19:45 Uhr online via Zoom
Bild © Pixabay
Alle Infos und Anmeldung: Bitte hier klicken Termin: Sonntag, 10. September, 17:30 Uhr
Unter dem Titel „Gerechter Lohn?“ wird die Reihe der „Kunstgeschichtlichen Betrachtungen“ am Sonntag, den 10. September 2023, um 17:30 Uhr im Online-Format fortgesetzt. Diesmal geht es u.a. um Darstellunges des codex aureus bzw. auch Gemälde Rembrandts. Die Materialien (Bild sowie Bibelstelle) werden im Voraus zur Verfügung gestellt; die Teilnehmenden sind eingeladen, ihre Beobachtungen auszutauschen und in einen Dialog zu treten. Bild © pixabay
Wochenende im Kloster Jakobsberg (10.11. - 12.11.): Bitte hier klicken Wochenende im Kloster Bad Wimpfen (1.12. - 3.12.): Bitte hier klicken
Auch im Jahr 2023 bieten wir in den Wintermonaten wieder zwei Meditationswochenenden an. Als ein wesentliches Element der Meditation gilt das bewusste Erleben von Stille und Sammlung. Es ist eine ganzheitliche Erfahrung, indem sie alle Sinne einschließt. Auf dem Hintergrund christlich orientierter Meditation will der Kurs mit "gegenständlichen und gegenstandsfreien Meditationen" zu diesem ganzheitlichen Erleben der Stille hinführen. Dabei werden praktische Übungen für den Alltag vermittelt auch im Blick auf die jeweilige persönliche Alltags- und Lebenssituation der Teilnehmenden.
Bild © Pixabay
Studienfahrt am Freitag, 1. Dezember: Alle Infos und Anmeldung Studienfahrt am Samstag, 13. Januar: Alle Infos und Anmeldung
Hans Holbein der Ältere und Hans Burgkmair der Ältere gelten neben Albrecht Dürer als Wegbereiter einer neuen Kunst: der Malerei der Renaissance. Das Zentrum dieser Kunst ist die Reichs- und Handelsmetropole Augsburg, die sich in nur wenigen Jahrzehnten zur Hauptstadt einer deutschen und zugleich internationalen Renaissance entwickelte. Mit den Werken von Hans Holbein dem Jüngeren wird die Kunst aus Augsburg schließlich europaweit bekannt. Das Städel Museum widmet dieser Zeitenwende in der Geschichte der Kunst eine große Sonderausstellung und vereint dafür herausragende Leihgaben aus den bedeutendsten Museen Europas. Nach mehr als 10 Jahren ist auch das Hauptwerk Hans Holbeins dem Jüngeren, die „Madonna des Bürgermeisters Jacob Meyer zum Hasen“ (1526–1528, Sammlung Würth, Künzelsau), wieder in Frankfurt zu sehen. Bild © kebsh
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