Auf der Beerdigung von Daniels Großmutter kommt der Stein ins Rollen: ein Brief enthüllt das Familiengeheimnis, das ihn zu seiner Reise in die alte südmährische Heimat veranlasst. Was im Jahr 1938 begann mit einer glücklichen Ehe Marias mit ihrer Jugendliebe Kalli, wird jäh durch den Zweiten Weltkrieg vernichtet, und das ganze Dorf wird von Zerstörung heimgesucht.
Nach diesem ersten Roman hat Nina Dont noch einen weiteren ebenfalls im Selbstverlag veröffentlicht. Auch das Buch "Wellen der Hoffnung" handelt von schwelenden Familienkonflikten, denen die Protagonistin Sophie durch eine Weltreise zu entfliehen versucht.
In gemütlicher Atmosphäre können Interessierte bei Getränken und Snacks der Autorin höchstpersönlich zuhören und die Gelegenheit nutzen, ihr Fragen zu stellen zu ihrer Person und ihrem schriftstellerischen Schaffen. Der Eintritt ist frei, Spenden werden erbeten für das Deutsche Kinderhilfswerk.