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Newsletter für den Pastoralraum Worms und Umgebung
 
 
 
Newsletter 02/2025
 

HABEMUS PATRONUM!

Mit diesem Ausruf heißen wir Sie herzlich willkommen zum aktuellen Newsletter, 

Wir haben einen Patron für die neue Pfarrei, die am 01.01.2026 gegründet wird. Am Abend des 25.02. hat die Pastoralraumkonferenz darüber entschieden. Das Ergebnis und weitere Infos zum neuen Patron finden Sie weiter unten...

Darüber hinaus informieren wir in diesem Newsletter über weitere Entscheidungen der Pastoralraumkonferenz. Wir stellen zwei weitere Mitglieder des Pastoralteams vor und laden zu verschiedenen Veranstaltungen im Pastoralraum ein.

Und natürlich halten wir Sie auf dem Laufenden zu den Planungen unseres "Countdown-Jahres", mit dem wir die Zeit bis zur Neugründung vor allem geistlich gestalten.

Nun viel Vergnügen bei der Lektüre 😀

Ihre 
Newsletter-Redaktion

 
 
St. Nikolaus Worms-Wonnegau
 
 
Habemus Patronum! Der Patron der künftigen katholischen Pfarrei Worms-Wonnegau steht fest
 
Heiliger Nikolaus
 
Die Pastoralraumkonferenz hat entschieden: Patron der künftigen katholischen Großpfarrei Worms-Wonnegau soll der heilige Nikolaus werden. Wenn zum 1. Januar 2026 aus den jetzt noch 33 Einzelgemeinden eine große Pfarrei gegründet wird, soll sie den Namen „Sankt Nikolaus Worms-Wonnegau“ tragen.
 
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Gedenktag: 6. Dezember
 
Hl. Nikolaus: der Freund der Kinder und Armen
 
Klar, den Nikolaus kennt jedes Kind.

Milder Bischof, Freund der Kinder. Mit Worms verbindet ihn, dass er hier im Dom schon um das Jahr 980 besonders verehrt wurde: die Kaiserin Theophanu, eine Prinzessin aus dem byzantinischen Reich, hatte in ihrer Mitgift unter anderem einen Fingerknochen des Heiligen aus Byzanz in das Abendland mitgebracht und diese Reliquie nach Worms geschenkt. In der Nikolauskapelle des Domes wurde sie jahrhundertelang aufbewahrt, bis sie vermutlich den Plünderungen und Zerstörungen der Franzosen 1689 zum Opfer fiel. Damit wurde der Wormser Dom zum Ausgangspunkt für die Nikolausverehrung im Abendland. Nikolaus wurde von den Schiffern und Fischern besonders verehrt, so dass sich sein Patrozinium entlang der Wasserstraßen weiter ausbreitete. Aber er war auch der Patron vieler Zünfte und der Bürgerschaft – viele „Bürgerkirchen“ wurden daher im Mittelalter nach ihm benannt – in unserer Region etwa die heute evangelische „St. Nikolai-Kirche“ in Alzey. Er wurde auch der Patron der Schulen – im Dom zeigt ein romanisches Tympanon den heiligen Nikolaus als Lehrer im Kreis von Schülern – vermutlich war es ursprünglich der Eingang in den Bereich der Domschule. Nikolaus konnte aber auch ein leidenschaftlicher Kämpfer sein für Gerechtigkeit und die Wahrheit. Eine Legende erzählt, wie er beim Konzil von Nicäa (325 n.Chr.) den Irrlehrer Arius wütend wegen dessen Häresien geohrfeigt haben soll. Vor allem aber erzählen viele Geschichte von seinem großen Herz für die Armen, die Notleidenden und Unterdrückten. Keine Frage, im heiligen Nikolaus hätte die neue Pfarrei einen Patron, zu dem Kinder und Familien einen Zugang haben, aber auch einer, der uns als Kirche an unsere Verantwortung für die Armen und Schwachen erinnert.

 
 
Zum Nach-Denken
 
 
Statue in der Nikolaus-Basilika in Bari, der Grabstätte des Heiligen.
 
© Joachim Schäfer - Ökumenisches Heiligenlexikon.
Ein Impuls zum neuen Pfarrpatron
 

Gift...

... ist schädlich, ja tödlich und in einer vergifteten Atmosphäre zu leben, tut nicht gut. Leider erleben wir aber gerade oft ein vergiftetes Klima in der Gesellschaft - in Diskussionen, im täglichen Miteinander...

Schaut man auf die ursprüngliche Bedeutung des Wortes "Gift", landet man im Althochdeutschen. Dort hatte es die Bedeutung "Geben". Im Englischen hört man das noch heute: "to give" heißt "etwas geben". Ein verwandtes, leider aber aussterbendes deutsches Wort macht das deutlich:

 

Mitgift

Früher wurde der Braut von ihrem Vater das mitgegeben, was sie in der Ehe zum Leben brauchte.

Eine Legende zum Hl. Nikolaus erzählt davon, wie er drei junge Frauen aus seiner Nachbarschaft bewahrte, indem er heimlich Geld durchs Fenster - oder durch den Kamin in die darin aufgehängten Socken - warf, so für eine ausreichende Mitgift sorgte und verhinderte, dass der Vater seine Töchter zur Prostitution hergeben musste; deshalb gilt Nikolaus als Geber guter Gaben und Freund der Kinder (vgl. heiligenlexikon.de). Auf vielen Darstellung ist der Hl. Nikolaus mit drei Goldkugeln oder Äpfeln zu sehen - sie stehen für die Goldstücke oder -klumpen, die er den jungen Frauen mitgab.

Der Hl. Nikolaus ist uns somit in zweierlei Hinsicht ein gutes Vorbild:

  • Er hat offene Augen und einen scharfen Sinn für das, was die Menschen zum Leben brauchen. Er nimmt die Bedürfnisse der Menschen wahr, er achtet (auf) sie.
  • Im Rahmen seiner Möglichkeiten gibt er den Menschen das mit, was sie zum Leben brauchen.

Diese Eigenschaften tun uns gut - als Christinnen und Christen in unseren Orten, Nachbarschaften, Freundeskreisen - in unseren Gemeinden, Gruppierungen und Verbänden - als Mitglieder der neuen Pfarrei St. Nikolaus Worms-Wonnegau.

Auf die Fürsprache des Hl. Nikolaus schärfe Gott
unsere Sinne für die Mitmenschen
und stärke unsere Bereitschaft,
einander das mit-zu-geben,
was wir zum Leben brauchen.
Amen!

Michael Beermann
Gemeindereferent & Koordinator

 
 
Das Pastoralteam - wer ist wer?
 
 
Thomas_Gensler
 
© Pastoralraum Worms und Umgebung
Thomas Gensler
 
Am Telefon melde ich mich mit:

Diakon Thomas Gensler, katholische Krankenhausseelsorge.

Meine Zuständigkeit(en) in der neuen Pfarrei sind ...

... die Klinikseelsorge am Klinikum Worms und die Altenheimseelsorge im DRK-Seniorenheim.
Altenheim-/Klinikseelsorge sind da für die Bewohner/Patienten und ihre Angehörigen, die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, bietet spirituelle Begleitung an, beteiligt sich an der internen Fortbildung, an interdisziplinären Besprechungen und auch am Unterricht der Pflegeschule, wirkt mit im Ethikkomitee und der Ethik-Fallberatung, gestaltet wöchentliche Gottesdienste, aber auch jährliche Gedenkgottesdienste, bestattet die totfrüh- und fehlgeborenen Kinder, arbeitet als ökumenisches Team …

Wenn ich nicht gerade arbeite ...

... freue ich mich über das Zusammensein mit meiner Familie, gehe ich gerne wandern oder suche die Stille meines Zuhauses

Für die Kirche wünsche ich mir:

Menschlichkeit, Mut, Entschlossenheit und Geduld für neue Wege und festes Vertrauen in die Vorsehung Gottes – denn er sieht für jeden Menschen die Fülle des Lebens vor.

Was ich sonst noch erzählen möchte:

Sollten Sie einmal als Patient/in im Klinikum Worms sein oder Angehöriger, Zugehöriger eines/einer Patienten/in sein, nehmen Sie Kontakt mit der Klinikseelsorge auf. Wir begleiten sie gerne während ihres Aufenthaltes (katholisch 06241/501-5030; evangelisch 06241/501-5020).

zwei Zitate:

„Jeder Mensch ist nicht nur er selber,
er ist auch der einmalige, ganz besondere Punkt,
wo die Erscheinungen der Welt sich kreuzen,
nur einmal so und nie wieder.
Darum ist jedes Menschen Geschichte wichtig
und jeder Aufmerksamkeit würdig.”

Hermann Hesse

„Der Mensch kann nur Mensch werden, wenn nach seiner Geburt Menschen da sind, für ihn, mit ihm. Er kann sich aus seinem Leben als Mensch nur verabschieden, wenn er in seinem Sterben nicht allein ist, sondern jemand da ist, für ihn, mit ihm.” 

Heinrich Pera, Pfarrer/Mitbegründer der Deutschen Hospizgesellschaft

 
Levi_Hinglo
 
© Pastoralraum Worms und Umgebung
Lévi Hinglo
 
Am Telefon melde ich mich mit:

Lévi oder Kaplan Lévi 

Meine Zuständigkeit(en) in der neuen Pfarrei:

Kaplan, Schwerpunkt Bezirk Mitte, Firmvorbereitung.

Wenn ich nicht gerade arbeite ...

... genieße ich die Ruhe

Für die Kirche wünsche ich mir, ...

... dass sie den Glauben immer wieder neu entdeckt und lebendig macht.  

Was ich sonst noch erzählen möchte:

Glaube ist auch Freude!

 
 
Neues aus der Pastoralraumkonferenz
 
 
team
 
© Bild: Friedbert Simon In: Pfarrbriefservice.de
Gemeinden in der neuen Pfarrei
 
Auch in der neuen Pfarrei St. Nikolaus Worms-Wonnegau wird sich ein Großteil des kirchlichen Lebens vor Ort abspielen - in Gruppierungen und Verbänden, bei Gottesdiensten und Gebeten in den Kirche, in Familien und allen Arten von Aktionen und Veranstaltungen, die wie bisher auch in den Orten der Pfarrei stattfinden.
 
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Pastoralkonzept-final
 
Das Pastoralkonzept ist verabschiedet
 
Verbunden mit Jesus und den Menschen Mut zum Aufbruch Offen für alle Menschen Diese drei Schlagworte, die der Präsentation der zur Wahl stehenden Patrozinien entlehnt sind, sollen die Grundhaltungen ausdrücken, mit denen wir das Leben der neuen Pfarrei gestalten möchten.

Mit diesen Wort beginnt die Präambel des Pastoralkonzepts, in dem in 13 Kapiteln die wesentlichen Eckpfeiler für das pastorale Handeln der neue Pfarrei beschrieben werden. 

Nachdem in den vergangenen Monaten bereits einige Teilkonzepte verabschiedet worden sind (u.a. Gottesdienstkonzept, Katechesekonzept, Gebäudekonzept...), ist nun das Pastoralkonzept nahezu vollständig fertiggestellt.

Lediglich die Kapitel 13 "Gremien für die neue Pfarrei" und 14 (u.a. Logo und Siegel) werden noch in den nächsten Wochen bis zum 1. Mai erstellt. Dann wird das Konzept dem Bischof zur Genehmigung vorgelegt.

Das Pastoralkonzept kann in seiner aktuellen Fassung hier eingesehen werden.

 
 
Plakat Frühjar 2025 - Regionale Austauschtreffen
Regionale Austauschtreffen
 

Wer sich ausführlicher über den aktuellen Stand des pastoralen Weges informieren und eigene Fragen oder Anregungen einbringen möchte, ist herzlich eingeladen zu den „Regionalen Austauschtreffen“ im März (Beginn immer um 19.30 Uhr):

Montag, 10. März
im Gemeindehaus Liebfrauen
(Liebfrauenstift 21, Worms)
Mittwoch, 19. März
im Haus St. Michael
(Am Markt 16, Westhofen)
Donnerstag, 20. März
im Pfarrzentrum Bechtheim
(Kirchgasse 1)
Mittwoch, 26. März
im Pfarrheim St. Josef
(Backhausgasse 11, Worms-Hochheim)

Wir informieren über den Namen der neuen Pfarrei, zum Pastoralkonzept und hier besonders zum Thema „Gebäudereduzierung“ und erläutern die Struktur der neuen Pfarrei (Leitungsteam, Pfarreirat, Gemeindeausschüsse, Verwaltungsrat, Ortsausschüsse…).

Herzliche Einladung an alle Interessierte!

 
 
Das „Countdown-Jahr“
 
 
Auf dem Weg zur Pfarrei
 
© Pastoralraum Worms und Umgebung
 
Der Countdown bis zum 1. Januar 2026 läuft...
 
von Bibel- und Pilgerkerzen, aufgeschlossenen Kirchen und anderen Ideen
 
Noch 307 Tage sind es bis zur Neugründung der Pfarrei St. Nikolaus Worms-Wonnegau (ab dem Erscheinen dieses Newsletters). In dieser Zeit wollen wir in verschiedenen Veranstaltungen das Zusammenwachsen der Gemeinden zu einer Pfarrei, das gegenseitige Kennenlernen und die Botschaft des Hl. Nikolaus voranbringen.
 
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Auf dem Weg zur Pfarrei
Aktionen vor Ort
 

Neben den besonderen, eigens für das Countdown-Jahr entwickelten Veranstaltungen gibt es in unseren Gemeinden, Einrichtungen und Gruppierungen eine Vielzahl von Aktionen, die oft seit vielen Jahren regelmäßig stattfinden und die das bunte Glaubensleben im Pastoralraum erlebbar machen.

Diese Aktionen möchten wir in diesem Jahr besonders bewerben. Dazu dient die Bildmarke "Auf dem Weg zur neuen Pfarrei...".

Wir laden alle Organisatoren von Veranstaltungen und Aktionen in den Orten unseres Pastoralraums ein, diese Bildmarke auf Plakaten oder Flyern zu platzieren. Gerne kann die Grafik hier heruntergeladen werden. Alternativ stellen wir sie auch gerne per Mail zu Verfügung - sprechen Sie uns an.

Außerdem möchten wir diese Veranstaltungen auf unserer Internetseite veröffentlichen und so im ganzen Pastoralraum bewerben. Schicken Sie uns also bitte gerne Details zur geplanten Aktion und gerne auch Plakate, Flyer o.ä.
 
 
Aktuelles im Pastoralraum
 
 
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© Michael Beermann
Die beliebte Aktion geht weiter
 
Pop-up-Fastenimpulse 2025
 
 
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Einladung-Fastnacht-
 
© Dom- und Martinsjugend Worms
Kinderfastnacht im Haus am Dom
 
 
Sei dabei!

Liebe Kinder, liebe Eltern,

in diesem Jahr wollen wir wieder alle Kinder (ab 5 Jahren)  zu unserer jährlichen Kinderfastnacht ins Haus am Dom einladen.

Hier alle wichtigen Informationen:

Los geht´s am Samstag, den 01.03. um 14:33 Uhr im Haus am Dom.

Die Veranstaltung endet um 16:33 Uhr

Voraussetzung ist ein Mindestalter von 5 Jahren

Diese Sachen braucht Ihr: Kostüm, Motivation & Spaß

 

Wir freuen uns auf die gemeinsame Zeit mit Euch!

Herzliche Grüße

Eure Gruppenleiter*innen der Dom- und Martinsjugend

 
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Narrenemesse
 
© Tobias Schäfer
 
Einladung zur Narrenmesse im Wormser Dom
 

Auch in diesem Jahr laden die Dom- und Martinsgemeinde am kommenden Fastnachtssonntag (2. März) um 10:00 Uhr zur mittlerweile schon zur Tradition gewordenen „Narrenmesse“ in den Wormser Dom ein. Die ganze Gemeinde, ganz besonders alle Kinder und Familien sind eingeladen, an diesem Tag bunt kostümiert zum Gottesdienst zu erschienen. „Kirche ist bunt – das darf man an Fastnacht auch mal sehen!“, freut sich Propst Tobias Schäfer, der ausdrücklich anfügt, dass niemand des Domes verwiesen würden, sollte es ihm einfallen, an diesem Sonntag kostümiert und mit närrischem Schmuck im Dom zu erscheinen. Auch die Wormser Fastnachtskorporationen und Vereine seien eigens eingeladen worden. Traditionell wird die Predigt in diesem Gottesdienst in fastnachtlich gereimter Form vorgetragen. „Dabei ist es mir immer wichtig, dass die Leute spüren, dass es nicht um Kokolores geht, sondern dass man eben auch in Versen und mit etwas Augenzwinkern die Frohe Botschaft verkünden kann“, betont der Dompropst.

Die Narrenmesse wird von der Domband musikalisch gestaltet, und es sei nicht ausgeschlossen, das sogar der Narrhallamarsch in den heiligen Hallen erklingen könnte.

Im Anschluss an den Gottesdienst laden die Pfarrgemeinderäte von Dom und St. Martin zu einem kleinen Empfang in das Haus am Dom ein. Dem Anlass entsprechend werden neben Kaffee auch Kreppel angeboten. Wie in den vergangenen Jahren hat der Propst angekündigt, persönlich alle Kreppel für den Empfang zu backen.

 
 
Pax Christi Basisgruppe Worms
 
© Pax Christi Basisgruppe Worms
Reisebericht zu den Inseln der Migration: Sizilien und Lampedusa
 

Die Pax Christi Gruppe Worms lädt zu einem Gesprächsabend am Donnerstag, den 06. März 2025 in das Haus am Dom in Worms um 19:00 Uhr ein.

Für Flüchtende ist mit den Inseln Sizilien und Lampedusa ein großes Ziel einer lebensgefährlichen Reise erreicht - Europa. Diese gelten ihnen daher als Inseln der Hoffnung. Zugleich sind sie ein Ort, an dem beispielhaft die gewaltigen Herausforderungen deutlich werden, die mit der Aufnahme dieser Menschen verbunden sind. Eine Gruppe mit zivilgesellschaftlich und kirchlich engagierten Menschen machte sich im September 2024 auf die Inseln Sizilien und Lampedusa. Die Reisegruppe wollte vor Ort herausfinden, was zum Beispiel Palermo als »solidarity city« anders macht. Die Reisenden fragen sich, wie und an welchen Orten, trotz realer Integrationsprobleme und stärker werdendem Druck, Solidarität für flüchtende Menschen aufrechterhalten werden kann und welche Ansätze Wirkung entwickeln. Darüber wollen sie ihr Publikum ins Gespräch bringen.
Dazu wird die Referentin des Abends Frau Anna Meinhardt in die Thematik einführen.
Weitere Informationen unter:
http://www.pax-christi-worms.de/

 

Kontakt: Pax Christi Basisgruppe Worms
Wachenheimer Str. 2A
67549 Worms

Tel: 06241 2061819
Email: paxchristi.worms@gmx.de

 
 
Weltgebetstag
 
© World Day of Prayer 2023 International Committee
„wunderbar geschaffen!“ Weltgebetstag von den Cook Inseln Gottesdienst am 7. März 2025 um 19 Uhr in der evangelischen Kirche Mörstadt
 

Die Cook Inseln sind 15 weit verstreut im Südpazifik liegende Inseln. Sie gelten als ein Tropenparadies, das vom Tourismus als wichtigsten Wirtschaftszweig profitiert.

„wunderbar geschaffen!“ sind diese 15 Inseln. Doch ein Teil von ihnen - Atolle im weiten Meer- ist durch den ansteigenden Meeresspiegel, Überflutungen und Zyklone extrem bedroht oder bereits zerstört. Welche Auswirkungen der mögliche Tiefseebergbau für die Inseln und das gesamte Ökosystem des Südpazifiks haben wird, ist unvorhersehbar. Auf dem Meeresboden liegen wertvolle, seltene Rohstoffe, die von den Industrienationen höchst begehrt sind. Die Bewohner*innen der Inseln sind sehr gespalten, was den Abbau betrifft - zerstört er ihre Umwelt oder bringt er hohe Einkommen?

Trotz zum Teil auch problematischer Missionierungserfahrungen wird der christliche Glaube auf den Cookinseln von gut 90% der Menschen selbstverständlich gelebt und ist fest in ihre Tradition eingebunden.

Die Christinnen der Cookinseln sind stolz auf ihre Maorikultur und Sprache, die während der Kolonialzeit unterdrückt war. Und so finden sich Maoriworte und Lieder in der Liturgie des Gottesdienstes am Weltgebetstag wieder. Mit Kia orana grüßen die Frauen—sie wünschen damit ein gutes und erfülltes Leben.

Ihre positive Sichtweise gewinnen die Frauen des Weltgebetstag- Komitees aus ihrem Glauben. Sie verbinden ihre Maorikultur, ihre besondere Sicht auf das Meer und die Schöpfung mit den Aussagen von Psalm 139. Wir sind eingeladen, die Welt mit ihren Augen zu sehen, ihnen zuzuhören, uns auf ihre Sichtweisen einzulassen.

Ökumenisches Miteinander wird beim Weltgebetstag seit Jahrzehnten ganz selbstverständlich von Frauen aus den evangelischen und katholischen Gemeinden von Mörstadt, Gundheim, Flörsheim-Dalsheim gelebt.

Sie laden am 7. März um 19 Uhr zum ökumenischen Gottesdienst des Weltgebetstages in die evangelische Kirche nach Mörstadt ein. 

 

 
 
Sternenblick
 
© privat
Gabriele Ziethen & Roland Wichmann
 
Sternenblick
 
Lyrik von Karl May | Szenische Lesung
 
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KKV_Logo_2-farbig_CMYK
 
© KKV
 
Der KKV Probitas Worms lädt ein
 
Matjes Day - Vortrag - Gemeindetreff „Ma(h)lZeit
 
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Fehlerkultur
 
© ök. Hospizhilfe Worms e.V.
Die ökumenische Hospizhilfe Worms e.V. präsentiert einen Vortrag zur Fehlerkultur
 
Vom befreienden Umgang mit Fehlern
 
Aktuell wie noch nie. Sünde ist entschuldbar geworden, Fehler dagegen oftmals unentschuldbar. Der Vortrag möchte einen befreienden Umgang mit den eigenen Fehlern, den Fehlern der anderen und den Fehlern in jeder Form von Beziehungen aufzeigen. Ein Vortrag der bewegt und nie mehr vergessen lässt.
 
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Blaulicht-Gottesdienst 2025
 
© Notfallseelsorge
 
Ökumenischer Gottesdienst „25 Jahre Notfallseelsorge“ im Landkreis Alzey-Worms und der Stadt Worms
 

Sonntag, 27. April 2025
um 17 Uhr
in der Bergkirche in Osthofen
(Kirchberg 17, 37574 Osthofen)

Wenn plötzlich und unerwartet ein Mensch stirbt, verändert sich von jetzt auf gleich alles für die betroffene Familie. Damit die Angehörigen des Verstorbenen nicht allein damit zurechtkommen müssen, wurden um die Jahrtausendwende „Ökumenische Arbeitsgemeinschaften Notfallseelsorge“ gegründet. Die Notfallseelsorge wird von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst gerufen, um Menschen in solchen Situationen beizustehen. In unserer Region tun wir dies nun schon seit 25 Jahren.

Wir laden deshalb alle Interessierten, alle Blaulicht-Organisationen sowie alle Notfallseelsorgerinnen und Notfallseelsorger herzlich ein, mit uns gemeinsam 25 Jahre Notfallseelsorge im Landkreis Alzey-Worms und der Stadt Worms zu feiern.

Der Gottesdienst wird vom Generalvikar des Bistums Mainz, Dr. Sebastian Lang, geleitet. Die Pröpstin für Rheinhessen und Nassauer Land, Henriette Crüwell, wird die Festpredigt halten. Die Dekanin des Dekanats Worms-Wonnegau, Jutta Herbert, und die Dekanin des Dekanats Alzey-Wöllstein, Susanne Schmuck-Schätzel, werden Ehrungen und Beauftragungen aussprechen. An der Orgel spielt Konzertorganist Bernhardt Brand-Hofmeister aus Darmstadt.

Im Anschluss an den ökumenischen Gottesdienst laden wir herzlich zu einem Empfang ein.

Leitung der Notfallseelsorge Alzey-Worms und Worms
Pastoralreferentin Carolin Bollinger
Pfarrer Jürgen Arndt
Pastoralreferent Guntram König

 

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Zeltlager 2025
 
© Zeltlager 2025
Zeltlager 2025
 

Liebe Kinder, liebe Eltern,

dieses Jahr wollen wir vom 10.08.-16.08. gemeinsam ins Zeltlager fahren. Als neues Zeltlager im Pastoralraum für alle, die sonst kein Zeltlager haben, freuen wir uns auf eine großartige Zeit mit euch auf dem Jugendzeltplatz Niederschlettenbach. Bitte beachtet, dass wir zunächst eine maximale Teilnehmendenzahl von 50 Kindern zulassen können. Also meldet euch möglichst schnell an. Teilnehmen können alle zwischen 9 und 15 Jahren.

Ihr seid über 15 Jahre, dann meldet euch gerne telefonisch und ihr könnt Teil des Organisationsteams werden.

Die Anmeldungen können im Pfarrbüro der Domgemeinde oder bei euren Gruppenleiter*innen abgegeben werden.

Lutherring 9, 67547 Worms Tel. 0 62 41 – 596160

Email: pfarramt@wormser-dom.de

Bei eventuellen Fragen könnt ihr euch ebenfalls dort oder bei euren Gruppenleiter*innen oder bei Hendrik Landua melden: Tel.: 01521 3141281  hendrik-landua@outlook.de

Wir freuen uns auf ein tolles Zeltlager mit euch.

Eure Jugendleiter*Innen

 
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Musikalische Ferienfreizeit im Bistum Mainz – jetzt anmelden
 

Vom Sonntag, den 13. Juli bis Sonntag, 20. Juli 2025 treffen sich 40 Kinder und Jugendliche im Alter von 8-18 Jahren aus dem gesamten Bistum Mainz im Jugendhaus „Maria Einsiedel“ in Gernsheim/Rhein um gemeinsam zu singen, zu spielen und neue Freunde kennenzulernen. Die 58. Kindersingwoche in der zweiten Sommerferienwoche steht unter dem Motto des Internationalen Kinder- und Jugendchorfestivals Pueri Cantores in München: „Cantate Domino – vielstimmig für den Frieden“. Von Sonntag bis Mittwoch wird in Gernsheim gemeinsam das Festivalprogramm erarbeitet, geprobt, gespielt und gegrillt. Am Mittwoch reisen wir von Gernsheim nach München, um dort am Internationalen Festival teilzunehmen, zu dem 4000 Kinder- und Jugendliche aus ganz Europa erwartet werden. Dort kommen die verschiedenen Chöre aus ganz Europa zusammen, singen gemeinsam und getrennt und machen München für 4 Tage zu einer singenden Stadt mit Musik an allen Ecken und Enden. Es finden Friedensgebete, Konzerte, Flashmobs und Singen in sozialen Einrichtungen der Stadt statt. Das Festival endet am Sonntag mit einem großen gemeinsamen Gottesdienst auf dem Marienplatz mit allen Festivalteilnehmern. Anschließend erfolgt die gemeinsame Rückreise mit vielen Eindrücken aus Gernsheim und München mit der Deutschen Bahn zum Frankfurter Hauptbahnhof. Die Fahrt wird geleitet von Regionalkantor Michael Gilles und seinem Team.

Kinder- und Jugendliche zwischen 8-18 Jahren sind herzlich willkommen. Es gibt keine konfessionellen oder sängerischen Voraussetzungen. In den Fahrtkosten von 399 € pro Person sind Essen, Trinken, Unterkünfte, Festivalteilnahme, das Festivalchorbuch und alle Transporte während der Fahrt enthalten. Weitere Informationen und die Anmeldung zur Fahrt sind über www.regionalkantorat-giessen.de oder www.kirchenmusik-mainz.de zu finden.

Rückfragen an:
Regionalkantor Michael Gilles
Tel.:  0641 71070 (Büro)
mail: regionalkantor@bonifatius-giessen.de

 
 
Blind Date2
 
© Bücherei Abenheim
 
Neues aus der Bücherei Abenheim
 
Wir haben zurzeit eine schöne Aktion in unserer Bücherei „Blind Date mit einem Buch“ für Erwachsene, jedoch auch für Kinder haben wir Bücher eingepackt als „Kinderüberraschung“.
 
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Firmvorbereitung 2025 (3)
 
© Pastoralraum Worms und Umgebung
Die Jugend macht sich für den Frieden stark
 

Ein Zusatzmodul machte sich unter dem Motto „Friede soll mit euch sein“ stark für den Frieden .

Zusammen überlegten sie, wie man Frieden im Alltag leben und bewirken kann.

Als Highlight des Moduls wurde eine Friedenskerze gestaltet.

Zusammen mit den Jugendlichen aus dem Bezirk Innenstadt feierten wir am vergangenen Wochenende einen Jugendgottesdienst.

Hier wurde das Thema Friede wieder aufgegriffen, gemeinsam überlegt, was Friede für einen persönlich bedeutet und so die Strahlen des Friedens in unserem Leben, in unserer Mitte erweitert. Die Friedenskerze wurde gesegnet und strahlt weiter im Licht des Friedens für und in unserer Welt.

 
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Notenschlüssel
 
© www.pixabay.com
 
Ein musikalischer Rückblick aus Herrnsheim
 
Melodien im Advent
 
Nachdem wir bereits tief im Februar des neuen Jahres angelangt sind, wagen wir einen Rückblick auf das Jahr 2024, wobei man unweigerlich auf einige Highlights stößt. Eines davon ist sicherlich das vorweihnachtliche Event „Melodien im Advent“.
 

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© Caritas Worms
 
Neues vom Caritasverband Worms
 
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Übersichtsseite mit allen Gottesdiensten im Pastoralraum Worms und Umgebung
 
» Hier finden Sie unsere Gottesdienstübersicht
 
 
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Der nächste Newsletter wird am 20. März 2025 erscheinen.