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 | | © Image by Gundula Vogel from Pixabay | | Newsletter 11/2024 | | Herzlich Willkommen zum aktuellen Newsletter,
wir feiern bald Geburtstag!
Genauer gesagt der Newsletter - Anfang Dezember letzten Jahres ist er zum ersten Mal erschienen. Inwzischen hat sich der Newsletter zu einer festen Einrichtung im Pastoralraum etabliert; eine Umfrage der Projektgruppe Öffentlichkeitsarbeit - die den Newsletter auf die Welt gebracht hatte - bei der letzten Pastoralraumkonferenz hat ergeben, dass ein Großteil der Delegierten den Newsletter grundsätzlich gelungen finden.
Gerne möchten wir auch von Ihnen wissen, wie Ihnen unsere Öffentlichkeitsarbeit im Allgemeinen und der Newsletter im Besonderen gefällt. Daher laden wir Sie ein, an unserer kleinen Online-Umfrage teilzunehmen. Klicken Sie dazu gerne in diesen Text.
Darüber hinaus haben wir uns entschlossen, die Rubrik "Besonderheiten im Pastoralraum" zu ersetzen. Ab jetzt wird Ihnen ein Mitglied des Pastoralteams immer einige Gedanken "Zum Nach-Denken" präsentieren - herzliche Einladung, sich davon anregen zu lassen.
Im Pastoralteam hat es in den letzten Monaten einigen Veränderungen gegeben und gleichzeitig wächst es immer mehr zu einem Team für den gesamten Pastoralraum zusammen. Daher werden sich in den nächsten Monaten immer paarweise die Seelsorgerinnen und Seelsorger kurz vorstellen, die das nicht schon im zurückliegenden Jahr getan haben.
Ansonsten informieren wir Sie über die Neuigkeiten aus dem Pastoralraum und über anstehende Aktionen in den Gemeinden und werfen einen Blick zurück auf einige besondere Aktionen der letzten Wochen.
Und natürlich wünschen wir Ihnen und Ihren Angehörigen eine friedliche und gesegnete Adventszeit und viel Spaß beim Lesen.
Ihre Newsletter-Redaktion | |
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Ankommen, Advenire-Advent. | | Finde ich noch die Zeit für mich?
Spüre ich das Leben in mir?
Ich bin. Das ist das Geschenk Gottes.
Gott macht Menschsein möglich.
Ich bin, mit all meinen Fehlern, mit meiner krummen Nase.
Ich darf hier sein.
Und ich muss mich nicht immer definieren.
Ich bin ein Mann, ich bin Musiker, ich bin Mainz 05- Fan.
Ich bin.
Das genügt.
Das reicht. Es erklärt mich.
Ich bin gewollt. Und das gibt meinem Leben einen Sinn.
Harry Reinfelder Pastoralreferent | |
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Das Pastoralteam - wer ist wer? | |
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 | | © Pastoralraum Worms und Umgebung |
| Pfr. Dr. George Ambadan | | Am Telefon melde ich mich mit …
George Ambadan, Pfarrer der Pfarrgruppe Worms-Nordstadt.
Meine Zuständigkeit(en) in der neuen Pfarrei …
Zu meinen Zuständigkeiten in der neuen Pfarrei gehören die allgemeine Seelsorge, Vollziehung der Sakramente, Trauerarbeit, Leitung der Begräbnisse, Verkündigung und Deutung des Wort Gottes in Predigten, in Beratungen und Gesprächen.
Wenn ich nicht gerade arbeite, …
In meiner Freizeit beschäftige ich mich mit Lesen, Reisen und Garten.
Für die Kirche wünsche ich mir ...
Für die Kirche wünsche ich mir ein starkes biblisches Verständnis und Spiritualität. Ich möchte, dass unsere Kirche eine Kirche ist, die in der Gemeinde mit gutem Beispiel vorangeht. Weiterhin wünsche ich mir eine Kirche, in der die Menschen sich wohlfühlen können.
Was ich sonst noch erzählen möchte …
Gott erwartet, dass wir unseren Glauben bezeugen in Tat und Wort, wer Erfahrungen des Glaubens bezeugt, hilft und ermutigt andere Menschen. |
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 | | © Pastoralraum Worms und Umgebung |
| Andreas Baaden | | Hochschulseelsorger an der Hochschule Worms und Jugendseelsorger in der Region Rheinhessen
Ein herzliches ‚Hallo!‘ in den ganzen Pastoralraum.
Ich bin Andreas Baaden, gebürtiger Wormser, Rheinhesse und Herrnsheimer, mittlerweile 38 Jahre alt, Ehemann und Papa von drei kleinen und energiegeladenen Jungs.
Ich bin Pastoralreferent in der Hochschul- und Jugendseelsorge und liebe es gemeinsam mit den jungen Menschen nach Gott in ihrem Leben zu suchen. |
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Am Telefon melde ich mich mit …
... (oftmals unbewusst) „Grüß Gott!“. Ich weiß zwar nicht mehr ganz genau, wo dieser bayrische Einschlag hergekommen ist, aber passen tut der Einstieg ins Gespräch doch meistens: Ich rede nämlich in der Regel viel und gerne über Gott und die Welt … und genauso gerne höre ich zu und gebe Menschen Raum für ihr Leben und ihren Glauben.
Das passt beides auch ganz gut zu meinem „Werdegang“, der mich von der eigenen Jugendarbeit in Hernsheim und beim BDKJ Worms, über mein Studium an der pädagogischen Hochschule in Heidelberg, dann weiter zum Theologiestudium nach Mainz und schließlich zum Bistum Mainz geführt hat.
Als Pastoralreferent durfte ich bisher die regionale Jugendseelsorge an der Bergstraße im Odenwald neu aufbauen sowie die Firmpastoral modular gestalten und regional vernetzen, in Mainz dann zusammen mit zwei Kolleg*innen die Berufungspastoral des Bistums und das Projekt „Christliche Orientierungsjahr“ neu konzipieren und etablieren und bin jetzt wieder in Worms und Rheinhessen in der Hochschul- und Jugendseelsorge gelandet.
Meine Zuständigkeit(en) sind …
... genauer gesagt mit je einer halben Stelle die Hochschulseelsorge in Worms - kurz KHG (kath. Hochschulgemeinde) - und die Regionaljugendseelsorge in der Region Rheinhessen zusammen mit den Kolleg*innen aus dem KJB (kath. Jugendbüro). Hier arbeite ich vor Ort, in der Region und auf Bistumsebene mit viel Leidenschaft an der Schnittstelle zwischen Gesellschaft und Kirche – genauer gesagt an der Schnittstelle zwischen den jugendlichen Lebenswelten bzw. der Lebensrealität junger Erwachsener und unserer Gemeinschaft als Kirche.
Ein wichtiges Anliegen ist mir in unserer und meiner Arbeit Jugendlichen und jungen Erwachsenen einen Freiraum fernab von jedem Leistungsdruck und Alltag zu bieten, um ihren Erfahrungen und den Herausforderungen der je eigenen Lebensphase oder Übergangszeit Raum zu geben. Ziel ist es dabei ansprechende Räume für Gemeinschafts-, Lebens- und Glaubenserfahrungen zu initiieren, die innerhalb und auch außerhalb des "binnenkirchlichen Milieus" wertgeschätzt werden. Das gelingt gemeinsam mit vielfältigen Angeboten, Events und Projekten, der (seelsorglichen) Begleitung von Gruppen und Einzelnen, mit Gottesdiensten und weiteren zielgruppenorientieren liturgischen Formaten, der Sozialberatung und dem Support bei Lebensfragen u.v.m.
Insgesamt können wir dabei aufgrund der starken Vernetzung im Jugendbereich von vielseitigen Synergieeffekten profitieren. Auch die ökumenische Perspektive und der chancenorientierte(!) Blick über die kirchlichen Strukturen und „den eigenen Tellerrand“ hinaus spielen in der Jugend- und Hochschulseelsorge perspektivisch eine immer wichtigere Rolle und entfalten aus meiner Sicht ein großes Potenzial.
Wenn ich nicht gerade arbeite, …
... bin ich für einen guten Kaffee, die Alpen und das Meer, jegliche Musik, Fußball und Eishockey und vor allem für „was zu Erleben“ mit meiner Familie unendlich begeisterungsfähig.
Genauso gerne bin ich immer für einen Ausflug ins Grüne zu haben und mittlerweile zu einem ausgewiesenen Pfalz- und Odenwaldexperte herangewachsen, was Familienausflüge und die Kulinarik vor Ort angeht (für Tipps gerne melden). Und ganz nebenbei versuche ich gerade wieder einmal sportlich so richtig fit zu werden, um bei den drei Jungs den Anschluss nicht zu verlieren. Dabei sind die rheinhessische Lebensart, der ich mich ganz und gar verbunden fühle oder auch die Odenwälder Spezialitäten leider nicht ganz zuträglich 😉.
Für die Kirche wünsche ich mir ...
... dass es uns immer mehr gelingt, die Botschaft unseres christlichen Glaubens in zeitgemäßer und lebensnaher Form zugänglich und erfahrbar werden zu lassen – das ist mir vor allem in Hinblick auf junge Menschen ein großes Anliegen und aus meiner Sicht ein wichtiger Schritt hin zu einer lebensrelevanten und offenen Kirche.
Was ich sonst noch erzählen möchte …
... kann ich gut auf den Punkt bringen: Ich bin glücklich mit dem, was ich mache und arbeite mit viel Herz und Hirn, mit Humor und offenen Augen & Ohren daran, Kirche für junge Menschen in und außerhalb unserer Gemeinschaft ein Gesicht zu geben und gemeinsam das eigene Leben und unseren Glauben zu (er-)leben und zu gestalten.
… Ansonsten wären wir jetzt so langsam aber sicher bei der Frage „Wer bin ich?“ – also bei meiner Geschichte, bei meinen Lebensthemen und dem, was mich geprägt hat und bis heute begeistert. Da lässt es sich doch viel besser bei einem starken Kaffee oder einem guten Wein darüber reden oder?! Herzliche Einladung! 😊
Andreas Baaden Pastoralreferent Hochschulseelsorge (1/2 Stelle) an der Hochschule Worms Jugendseelsorge (1/2 Stelle) in der Region Rheinhessen Mobil: 0176 105 69 505 E-Mail: andreas.baaden@bistum-mainz.de | |
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 | | © Pastoralraum Worms und Umgebung | | Neues aus der Pastoralraumkonferenz | | St. UrNiRupEr Worms-Wonnegau
Die Pastoralraumkonferenz hat getagt
Bei der letzten Tagung in diesem Jahr am 19. November hat die Pastoralraumkonferenz mit großer Mehrheit das Katechese-Konzepte verabschiedet, ebenso das Konzept für die künftige Pfarrverwaltung sowie das Gebäudekonzept. Diese Konzepte sind nachzulesen auf der Internetseite des Pastoralraums.
In erster Lesung wurde über das Pastoralkonzept der neuen Pfarrei beraten, das nun in das Anhörungsverfahren in die Gremien gehen wird.
Mit einer sehr großen Mehrheit wurde beschlossen, als Regionalbezeichnung der neuen Pfarrei den Namen „Worms-Wonnegau“ zu verwenden; die neue Pfarrei wird also „St. UrNiRupEr Worms-Wonnegau“ heißen. Im Februar 2025 wird dann aus den Vorschlägen "St. Urban", "St. Nikolaus" und "St. Rupert und St. Erentrud" das Patrozinium bestimmt.
Die nächste Pastoralraumkonferenz findet am 25. Februar 2025 statt. | |
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Neue Messstiftungsordnung für das Bistum Mainz | | Der Mainzer Bischof hat für das ganze Bistum eine neue verbindliche Messstiftungsordnung erlassen. Dadurch ergeben sich im Hinblick auf Messintentionen auch in unserem Bereich ein paar Änderungen, über die wir hier informieren möchten.
Messintentionen sind mit der Feier eine Messe und des Hl. Messopfers verbundene Gebetsanliegen. Die Messe wird also in einer bestimmten „Intention“ gefeiert. In der Regel ist es das Gebet für Verstorbene. Aber auch für Lebende oder in bestimmtem Anliegen kann gebetet werden (z.B. für die Genesung eines Kranken; zum Dank für ein besonderes Jubiläum). Das Anliegen ist mit einem Stipendium verbunden, also einer Geldgabe. | | » Weiterlesen | |
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 | | © Bild: Peter Weidemann in: Pfarrbriefservice.de | | Konzerte im Advent | | In verschiedenen Gemeinden des Pastoralraums finden ganz unterschiedliche Konzerte im Advent statt. Informationen dazu finden Sie hier. | |
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 | | © privat |
| Kirchenmusik in der Wormser Liebfrauenkirche | | Gottesdienste mit musikalischer Begleitung - Herzliche Einladung
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 | | © privat | | An alles gedacht IM ADVENT? | |
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 | | © privat |
| St. Martin zog durch den Pastoralraum | | Sei wie St. Martin! | | Einen Rückblick auf einige besondere St. Martinsaktionen gibt es hier. | |
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Einladung zur Vollversammlung der Pfarrgruppe Worms-Nordstadt | | Entscheidung über den Gemeindebegriff in der künftigen Pfarrei | | Das kirchliche Leben in der neuen Pfarrei ab 2026 wird sich wie bisher größtenteils in den Orten, Gruppierungen, Verbänden und Einrichtungen abspielen. Daher werden sich „Gemeinden“ bilden, die Untereinheiten der Pfarrei sind und eine wichtige Größe in der Struktur der neuen Pfarrei. | |
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 | | © privat | | Aus der Messdienerarbeit | | In vielfältiger Weise bereichern Ministranten nicht nur die Gottesdienste, sondern auch das Leben in den Gemeinden!
Einige Neuerungen und Aktionen werden hier vorgestellt. | |
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 | | © privat | | BDKJ Fahrt zur Weltsynode 2024 | | Vom 9. bis 13. Oktober – genau zur Halbzeit der Weltsynode – war ich mit dem BDKJ Mainz und Erfurt, insgesamt einer Gruppe von 21 jungen Erwachsenen, in Rom. Die Gruppe setzte sich aus engagierten Vertreterinnen und Vertretern verschiedener Jugendverbände zusammen, und wir hatten die besondere Gelegenheit, die Synode hautnah mitzuerleben.
Dabei stellten sich uns viele Fragen: Was bedeutet eigentlich ‚synodal‘? Wie läuft dieser weltweite synodale Prozess ab, und welche Entscheidungen könnten am Ende getroffen werden? Und wie werden Themen der Jugend eingebracht? Über all diese wichtigen Fragen konnten wir uns mit spannenden Persönlichkeiten austauschen: Michael Berentzen, Assistent der Weltsynode und bereits im synodalen Weg engagiert, Prof. Thomas Söding, Vorstand des ZdK und theologischer Experte der Synode, sowie Prof. Myriam Weilens, kirchenrechtliche Expertin und Prozessplanerin der Synode.
Natürlich genossen wir auch die Stadt Rom in vollen Zügen und erlebten viel von ihrer Kultur und ihren Sehenswürdigkeiten. Neben einer tollen Stadtführung und einer Besichtigung des Petersdoms war ein besonderes Highlight die exklusive Führung durch die Kaserne der Schweizer Garde. Diese Ausflüge boten uns eine willkommene Abwechslung vom intensiven Programm zur Vorbereitung auf die Gespräche.
Am Samstagabend stand dann das absolute Highlight der Reise an: ein Gesprächsabend mit verschiedenen deutschsprachigen Synodenteilnehmern, darunter Bischof Bätzing aus dem Bistum Limburg, Bischof Oster aus dem Bistum Passau, Bischof Gmür aus dem Bistum Basel, Bischof Overbeck aus dem Bistum Essen, Helena Jeppesen-Spuhler von der Schweizer Fastenaktion und Matthias Kopp, Pressesprecher der Deutschen Bischofskonferenz. Hier wurde intensiv diskutiert, aufmerksam zugehört, und es wurde deutlich, dass junge Menschen viel zur Zukunft der Kirche zu sagen haben.
Für uns als Gruppe – und auch für mich persönlich – waren diese Gespräche und Begegnungen eine unglaublich bereichernde Erfahrung. Wir haben viele Eindrücke und neue Perspektiven mitgenommen, die wir nun in unsere eigenen Kontexte hier im Pastoralraum aber auch im Bistum einbringen und weitergeben können. Im Februar haben wir in Mainz die 3. Mainzer Jugendsynode.
Julian Molter | |
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 | | © privat |
| Wohin mit alter Weihnachts-Deko? | | Wer im Keller oder auf dem Dachboden noch Weihnachtsdeko hat, die einem nicht mehr gefällt, aber zu schade zum Wegwerfen ist, hat nun die Möglichkeit, sie in guter Weise weiterzugeben:
Internationale Studierende der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft in Ludwigshafen sind im Rahmen ihres Deutschkurses in jedem Jahr zu einer Weihnachtsfeier eingeladen. Hier lernen sie die Besonderheiten der deutschen Advents- und Weihnachtskultur kennen (mitsamt den dazugehörigen Begriffen...) und bekommen bei einer Wichtelaktion kleine Weihnachtsgeschenke in Form von Dekogegenständen und ähnlichem. Das ist für die jungen Menschen immer ein großer Spaß!
Für diese Aktion wird ausgediente Weihnachtsdeko gesucht. Wer etwas abzugeben hat, melde sich bitte bei Gemeindereferent Michael Beermann, Tel. 0170 5740851. Die Sachen können bei Bedarf auch bei Ihnen abgeholt werden. |
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 | | © Caritas Worms | | Neues vom Caritasverband Worms e.V. | |
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| Übersichtsseite mit allen Gottesdiensten im Pastoralraum Worms und Umgebung | |
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Der nächste Newsletter wird am 20. Dezember erscheinen. | |
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