Katholische Öffentliche Bücherei KÖB St. Gordianus und Epimachus Bingen-Dietersheim

Neues Kinderbuch (c) Buchcover von Borromedien
Neues Kinderbuch

in liebevolles Bilderbuch zum Vorlesen zum Thema Demenz.

Opa behauptet, er sei der Kaiser von China. Und er sagt, er wohne in einem Hotel. Aber als Pauline, Ben und Nike mit ihrem Opa in den Zoo wollen, steht an dem Hotel sowas wie Heim. Egal. Am Kassenhäuschen vom Zoo ist Opa dann plötzlich verschwunden. Was nun? Die Enkel suchen ihn überall. Im Raubtierhaus trauen sie ihren Augen nicht. Ist das wirklich ihr Opa, der da die plötzlich ganz friedlichen Löwen füttert? Mit diesem Opa ist es nie langweilig und die drei Enkelkinder nehmen ihn so, wie er ist. Auch wenn die Phantasie mit ihm manchmal ganz schön durchgeht und es ordentlich turbulent werden kann.

Eine liebevoll lustige Familiengeschichte von einem vergesslichen Opa für die ganze Familie. 

Buchtipp der Bücherei (c) Buchcover aus Borromedien
zu Buchtipps des Borromäusvereins
Buchtipp der Bücherei

Buchbeschreibung

Bertha Benz und die Straße der Träume

Erfindung und Entwicklung der pferdelosen Kutsche. 

Berta Benz wurde 1849 in Pforzheim als dritte Tochter des Zimmermeisters Karl Friedrich Ringer geboren. Die Mutter schreibt in ihre Bibel den Vermerk: Wieder ein Mädchen, da die Eltern auf einen Jungen hofften, der einmal die Zimmerei hätte übernehmen sollen. Berta ist als Kind gerne in der Zimmerei des Vaters und geht mit Freude dem Vater zur Hand. Als Kind findet Berta in der Schublade die Bibel mit dem Eintrag der Mutter, was sie immer wieder belastet ohne die Mutter hierauf anzusprechen. Da die älteren Schwestern nach Amerika ausgewandert sind hilft Berta ihrem Vater immer mehr in der Werkstatt.

Berta verliebt sich jedoch in einen Ingenieur, der in Mannheim lebt. Er möchte Motoren entwickeln und an einer selbstfahrenden Kutsche tüftelt. Leider fehlen ihm die Mittel. Da Berta Carl liebt und seinen Erfindergeist unterstützen will, erreicht sie trotz anfänglicher Widerstände der Eltern, dass diese ihr bereits vor der Ehe die Mitgift auszahlen, mit der sie Carl unterstützt. Als dieses Geld aufgebraucht ist, durch den Gerichtsvollzieher auch Teile der Werkstatt gepfändet werden, bittet sie die Eltern noch einen Teil ihres Erbes auszuzahlen. Carl meint die entwickelte Maschine immer weiter zu verbessern, sodass es nur zu kurzen Probefahrten kommt. Berta nimmt die Sache selbst in die Hand. An einem frühen Morgen begibt sie sich mit ihren zwei ältesten Söhnen auf eine Fahrt zu ihrer Mutter nach Pforzheim. Wie das Leben der Familie Benz weitergeht können Sie selbst lesen.

 

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