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Die Familien nehmen üblicherweise an den Informationsveranstaltungen am Ort ihres Erstkommunionkurses teil und bekommen dort eine Terminübersicht.

Mit folgenden Fragen setzen sich die Kinder und ihre Familien im Verlauf des Kurses auseinander.

• Wie ist Gott?
• Wer war/ist Jesus?
• Wie kann ich beten?
• Wie feiern wir Gottesdienst?
• Was passiert bei der Messfeier?
• Was bedeutet Kommunion?
• Warum ist Gemeinschaft in der Kirche so wichtig?
• Wie gelingt Versöhnung?

Unser Kurs baut auf einem Basisprogramm auf.

• zwei Kirchenführungen (Kind und Begleitung); alternativ in Bad König, Michelstadt und Vielbrunn Kirchenführungen bei den Gruppenstunden vor Ort
• mindestens fünf Gottesdienstbesuche (Kind und Begleitung)
• die Familienzeit, in der der Glaube ins Gespräch kommt (Familie zu Hause)
• 1 Gruppenstunde zum Thema Taufe (Kind) oder der Besuch eines Tauferinnerungsgottesdienstes (Kind und Begleitung)
• 4 Gruppenstunden zum Thema Jesus (Kind)
• 1 Kurstag zum Thema Versöhnung (Kind und Begleitung)
• 1 Kurstag zum Thema Eucharistie (Kind und Begleitung)
• Vorbereitung Erstkommuniongottesdienst (Kind)
• 1 Probetermin (Kind)

Den Kindern hilft ein Heft „Mein Weg zur Erstkommunion“, in dem die Teilnahme der Aktivitäten durch Sticker und Reflexionen der Kinder dokumentiert werden soll. Das Heft dient den Familien zur Orientierung, was noch im Kurs auf sie zukommt und zur Motivation der Kinder zum Besuch der einzelnen Angebote. Mit Spaß und in guter Gemeinschaft sollen die Kinder erleben, wie der christliche Glaube und eine gute Beziehung zu Jesus bereichern und Kraft für das ganze Leben geben kann.

Die älteste gottesdienstliche Quelle für die Feier des Fronleichnamsfestes in Mainz befindet sich in einer Handschrift der Martinusbibliothek. Nach Datierung dieser Quelle ist die Mainzer Fronleichnamsprozession bereits vor dem Jahr 1400 in Gebrauch gewesen.

In der Remise des katholischen Gemeindezentrums St. Sophia in Erbach fand die Eröffnungsveranstaltung des Pastoralen Wegs für das Dekanat Erbach statt, zu der erfreulich viele kath. Christen kamen.

Sonderausgaben zum Pastoralen Weg - hier zum Herunterladen

Der Prozess der "pastoralen Erneuerung" im Bistum Mainz, den Bischof Peter Kohlgraf 2019 angestoßen hat ist fortgeschritten. Eine wichtige Entscheidung ist gefallen. Wir werden im Odenwaldkreis zukünftig gemeinsam in einer Pfarrei leben und arbeiten.

Odenwaldkreis. „Bekommen die Menschen, was sie brauchen, und brauchen sie, was sie bekommen?“ – diese beiden Leitfragen gab der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf den Katholiken im Odenwald mit, als sie sich auf den „Pastoralen Weg“ begaben. Ziel dieses „Pastoralen Wegs“ ist die zukunftsfähige Neuausrichtung der Kirche vor Ort. Neben den Überlegungen, wie wir 2030 als Christen im Odenwald leben wollen, geht es auch um die Schaffung neuer pastoraler Räume, innerhalb derer Seelsorge stattfinden kann.

Die kürzliche vatikanische Instruktion "Die pastorale Umkehr der Pfarrgemeinde im Dienst an der missionarischen Sendung der Kirche“ hat großen Unmut deutschlandweit und auch bei vielen Odenwälder Katholiken ausgelöst.

Glaubenskongregation kritisiert Dokument des Ökumenischen Arbeitskreises

Bischöfe für bessere Integration von Unierten in katholischen Pfarreien