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Newsletter zum Pastoralen Weg des Bistums Mainz, Februar 2025 | |
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„Du stelltest meine Füße in weiten Raum“ (Ps 31,9) | |
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 | | © D. Gensler | |
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In dieser Welt sind wir ständigem Wandel ausgesetzt: in der Politik, in unseren Beziehungen und Familien, in unseren Arbeitskontexten, in der Kirche und unseren Gemeinden. Das kann uns verunsichern und bedrängen, bietet aber auch Chancen für neue Entwicklungen, für kreatives eigenes Handeln und auch die Möglichkeit, dem Reich Gottes mehr Raum zu lassen und zu verschaffen. Der Beter in Psalm 31 empfindet sich von Vielerlei bedrängt, dennoch erfährt er Befreiung und kann den Herrn preisen: „Du stelltest meine Füße in weiten Raum“.
Auch dieser Newsletter berichtet wieder von vielen Veränderungen, von hoffnungsvollem Planen und Denken auf die Zukunft hin. Mögen wir, unterwegs als Pilger der Hoffnung in diesem Heiligen Jahr, immer wieder die beglückende und befreiende Erfahrung von Weite machen, in unserem Denken, Glauben und Tun.
Ihr Team der Koordinationsstelle für den Pastoralen Weg | |
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Veränderungen in der Koordinationsstelle für den Pastoralen Weg | | Zum 1. März 2025 übernimmt Dr. Wolfgang Fritzen die Leitung des Personaldezernats. In diesem Zusammenhang werden auch die Koordinationsstelle für den Pastoralen Weg und die Stabsstelle Pfarreileitungen ins Personaldezernat integriert.
Die Koordinationsstelle für den Pastoralen Weg wird als Stabsstelle dem Personaldezernenten zugeordnet. Die Leitung der Koordinationsstelle wird Hildegard Kewes übernehmen. Die Stabsstelle Pfarreileitungen wird als Team Personalführung Pfarreileitungen in die Abteilung Personalbegleitung integriert. Die Abteilung wird daher dann Abteilung Personalführung und –begleitung heißen.
Unser Team wird ab 1. April 2025 um einen neuen Kollegen ergänzt werden. Die Aufgaben und wir als Ansprechpersonen für Sie bleiben. | |
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Pfarreigründungen zum 1. Januar 2025 | | Zum 01.01.2025 konnten, vor allem auch dank des großen Engagements von Haupt- und Ehrenamtlichen, in 9 Pastoralräumen insgesamt 9 neue Pfarreien gegründet werden: Heilige Drei Könige am Vogelsberg St. Christophorus vor dem Vogelsberg St. Elisabeth, Mainz und Budenheim Heilige Hildegard von Bingen, Rhein und Nahe St. Lioba, Rheinhessen-Mitte Auferstehung Christi, Rhein-Selz Heilig Geist an der Bergstraße Alfred Delp, Südliches Ried Heilige Marianne Cope, Heppenheim
Die Errichtung dieser neuen Pfarreien wurde in den ersten Wochen dieses Jahres jeweils in festlichen Gründungsgottesdiensten mit Bischof Peter Kohlgraf und Generalvikar Dr. Sebastian Lang begangen. Herzlichen Glückwunsch den neun Pfarreien!
Auf unserer Homepage haben wir Karten der zum 01.01.2025 neu gegründeten Pfarreien eingestellt. Diese finden Sie unter Neue Pfarreien/Pfarrei-Karten oder direkt hier: | |
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Leitbilder für die neuen Pfarreien | | Im Zusammenhang mit der neuen Grundordnung für den kirchlichen Dienst wurde bereits im Jahr 2023 das Rahmenleitbild unseres Bistums erarbeitet und eingeführt. Nun sind alle neuen Pfarreien aufgefordert, ihr christliches Profil in einem Leitbild zu formulieren und weiterzuentwickeln. Dazu stellen wir Ihnen gerne die neuen „Hinweise zum Leitbild für meine Einrichtung“ zur Verfügung, die Sie zusammen mit weiteren Informationen hier finden: | |
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Online-Veranstaltung: Texten für Social Media und Web | | Das Bistumsnetzwerk Kommunikation bietet ein Seminar für Haupt- und Ehrenamtliche an, die ihre Online-Präsenz in Pastoralräumen und Pfarreien verbessern möchten:
Dienstag, 11. März 2025, 18:00 – 19:30 Uhr | |
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Online-Veranstaltungen: KIRCHE NEU DENKEN | | Option für Familien: Familien mit Kindern mit Beeinträchtigung
Alle reden von Inklusion, aber es ist noch ein weiter Weg zu einer inklusiven Gesellschaft — oder? Dienstag, 18. März 2025, 19:00 – 21:00 Uhr | |
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Option für ältere Menschen: Demenzsensible Gemeinde
Eine Demenz verändert das ganze Leben und das soziale Umfeld der Betroffenen. Die Zahl der Demenzkranken steigt. Das hat umfassende Auswirkungen für die betroffenen Menschen, ihre Familien und die gesamte Gesellschaft.
Dienstag, 1. April 2025, 19:00-21:00 Uhr | |
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Wie kann es bei uns vor Ort weitergehen? Wie wollen wir zukünftig Kirche sein? | | Wenn Sie sich diese Fragen stellen, können folgende Aktionen und Veranstaltungen Sie unterstützen:
Aktion Hoffnungsvoll Das Heilige Jahr 2025 steht unter dem Leitwort „Pilger der Hoffnung“. Papst Franziskus hat es an Weihnachten eröffnet, um in Zeiten von Kriegen und globalen Krisen einen Gegenakzent zu setzen. „hoffnungsvoll“ - Auch wir im Bistum Mainz möchten Sie einladen, unter diesem Motto unterwegs zu sein: achtsam ausschauen, ob sich trotz und in allem Krisenhaften in der Welt und vielleicht auch in unserem persönlichen Leben Licht-Blicke auftun. Das Kartenset „hoffnungsvoll“ und die damit verbundenen Aktionen und Möglichkeiten geben dazu inspirierende Impulse. Die Karten können für die persönliche Betrachtung (z. B. für Exerzitien im Alltag) und auch für die Arbeit in Gruppen zum Thema Kirchenentwicklung genutzt werden. Genauere Informationen, Materialien und auch das Bestellformular für die Karten finden Sie auf folgender Homepage: | |
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Online-Abend: Abschiede in der Kirche
Auf dem Pastoralen Weg sind wir unterwegs in neue Strukturen hinein. Mancher Abschied ist bereits gesetzt und wir müssen uns auf Veränderungen einstellen. Der Abend soll ein Angebot sein, um eigene Gedanken, Gefühle und Ideen zu sortieren und kann eine Hilfe sein, in Zeiten des Umbruchs, sprachfähiger zu werden.
Donnerstag, 27. März 2025, 19:30-21:30 Uhr | |
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Inspiration für Lokale Kirchenentwicklung: Wochenende auf dem Jakobsberg
Wochenende für Geistliche Teams, Mitglieder von Gemeindeausschüssen, Pfarrgemeinde- und Pfarreiräten und für Menschen, die Kirche vor Ort neu denken und gestalten wollen.
Freitag, 16. Mai, 18:00 Uhr – Sonntag, 18. Mai 2025, 13:00 Uhr | |
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Innovationsförderung im Bistum Mainz: Aktion „#zu_frieden“ | | Im Rahmen der Innovationsförderung haben Dr. Brigitte Lob und Gemeindeassistentin Janina Kühnl die Social Media Kampagne für mehr Frieden in den sozialen Netzwerken „#zu_frieden“ ins Leben gerufen, um anlässlich des 80. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkriegs in Deutschland für den Frieden zu werben. Das Projekt ist partizipativ und mitmachen können alle, die sich für das Thema interessieren, indem sie teilen, was Frieden für sie bedeutet. Weitere Informationen und Möglichkeiten zur Teilnahme finden Sie hier: | |
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