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Newsletter zum Pastoralen Weg des Bistums Mainz, Juni 2025 | |
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Der Garten an unserem Zuhause ist gerade im Sommer wie ein weiteres Zimmer. Und wenn ich in diesem Garten-Zimmer bin, kann ich richtig Luft holen und Kraft schöpfen.
Der blühende Garten bringt mich auf andere Gedanken
Wenn ich mal eine Pause brauche, wenn ich mal Zeit für mich haben will, Luft holen und Kraft schöpfen muss, gehe ich in den Garten und freue mich, dass die Obstbäume austreiben und neue Blätter zeigen, dass sie blühen und Blumen und Gemüse wachsen. Ich schaue mir dann alles genau an und merke, wie ich auf andere Gedanken komme.
Wenn ich sehe und rieche, was wächst, schöpfe ich Kraft
Kraft schöpfe ich, wenn ich sehe, wie wächst, was ich gepflanzt habe, Salatkräuter wachsen, Schnittlauch und Melisse treiben nach dem Winter neu aus und Blumen und Rosmarin verströmen ihre Düfte. Manchmal nehme ich einen Rosmarinzweig oder ein Minzblatt in meine Hand und rieche den intensiven Duft, den sie verströmen. Wenn ich das gemacht habe, bin ich gestärkt für den ganzen Tag, selbst wenn es nur ein paar wenige Minuten waren.
Gott begegnen in der Natur
Dass die Natur gerade jetzt im Frühsommer, ihre Schönheit in vollen Zügen zeigt, empfinde ich als Geschenk, als Glück und Balsam für die Seele. Das bringt mich zu Gott, denn ich glaube: Das alles ist Gottes Geschenk an uns Menschen, Gott hat das gemacht, das ist seine Schöpfung, alles was grünt und blüht kommt von ihm.
Auch in unserem Bistum gibt es besondere Orte, an denen man Gott in der Natur begegnen kann, zum Beispiel im Pfarrgarten Ebersheim, im Franziskusgarten in Dieburg oder im Schöpfungsgarten in Bingen. Da kann ich in der Natur Gott nahe sein, kann Natur genießen und mich auf Gott besinnen. Gott im Grünen: Vielleicht haben auch Sie in diesen Frühsommerwochen Gelegenheit, Gott im Grünen zu begegnen.
Ihr Team der Koordinationsstelle für den Pastoralen Weg (Clemens Weißenberger) | |
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Digitale Vernetzungstreffen für die Projektgruppen Katechese in den Regionen | | Aaron Torner (Referat Katechese & Glaubenskommunikation, Mainz) sowie die Kolleg:innen der Regionalstellen laden Sie herzlich zu den kommenden digitalen Vernetzungstreffen für die Projektgruppen Katechese in den Regionen ein: | |
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Wenn Kirchen aufgegeben werden: Vertraute Orte - Neues Leben | | Unter dieser Überschrift starten die katholische Kirchengemeinde Hl. Johannes XXIII. und die Stadt Viernheim einen breit angelegten und mehrstufigen Beteiligungsprozess, um gemeinsam mit der Öffentlichkeit Ansatzpunkte und Ideen für die zukünftige Nutzung der Hildegardkirche, der Marienkirche und der Michaelskirche in Viernheim zu entwickeln, die umgenutzt werden müssen.
Eine Kirche aufzugeben ist für eine Kirchengemeinde immer ein schmerzlicher Weg, denn Kirchen sind nicht einfach nur Gebäude. Es sind Orte mit tiefer kultureller und persönlicher Bedeutung und häufig eng mit den Lebensgeschichten der Menschen verbunden. Gleichzeitig eröffnen sich durch die Neunutzung der Gebäude auch Chancen und Möglichkeiten.
In Viernheim geschieht dies in einem Dialogprozess mit der gesamten Stadtgesellschaft. | |
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In diesem Zusammenhang machen wir Sie gerne auf neue Hinweise und Anregungen zur Nachnutzung von Kirchen auf unserer Homepage und auf den Seiten des Liturgiereferates (unter dem Stichwort "Kirchenraum | Erschließung, Gestaltung, Transformation") aufmerksam sowie auf die Ausstellung „Kirche im Wandel – (sakrale) Räume anders gestalten", die im September und Oktober 2025 an drei Orten unseres Bistums zu sehen ist. | |
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 | | © Christian Wellner | | Innovationsprojekt: Medienkirche Sporkenheim | | In der Pfarrei St. Maria Magdalena, Ingelheim gibt es eine Vielzahl von Orten und Kirchen. Eine davon, St. Marien in Sporkenheim, präsentiert sich in einem besonderen Gewand, nämlich als Medienkirche. Die Besucher der Kirche können über ein Terminal im Eingangsbereich der Kirche verschiedene Themen auswählen, bspw. Freundschaft, Liebe, Trauer, Glück, meine Beziehung zu Gott. Andachten, Meditationen, Liedern, Psalmen, biblische Geschichten sind je nach Zielgruppe auf Kinder, Jugendliche, Erwachsene oder ältere Menschen abgestimmt. Die Impulse, die durch Lichtinstallationen unterstrichen werden, geben den Besuchern in ihrem Alltag / in ihrer Freizeit die Möglichkeit innezuhalten. Weitere Infos finden Sie unter folgenden Links: | |
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 | | © Christian Wellner | |
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