Projektgruppenarbeit | Stand der Dinge

Die Arbeit der Projektgruppen ist angelaufen. Das institutionelle Schutzkonzept zur Prävention sexualisierter Gewalt für die Gemeinden und Kirchorte des Pastoralraums ist Gegenstand einer dieser Gruppen. Die Projektgruppen Sozialpastoral, Katechese und Gottesdienst haben ihre Arbeit aufgenommen. Es gibt erste Überlegungen zur Verwaltung in der künftigen Pfarrei. Zum Einsatz wird die Software ChurchDesk kommen, die es u.a. ermöglicht sehr strukturiert die Ressourcen der Gemeinden sowohl zentral als auch dezentral zu verwalten.

Die Projektgruppe Gebäude wird am 29. April die letzte Vorort-Tour durch die pfarreigenen Gebäude machen. Die Gebäude von St. Peter, St. Emmeran und St. Quintin stehen dabei auf dem Programm. Dann wurden auch alle Gebäude und Räume besichtigt, die Gemeinden anderer Muttersprache, die in unserem Pastoralraum ihren Sitz haben und den Großteil ihrer pastoralen Aktivitäten entfalten, nutzen. Dabei wurde den Projektmitarbeitern bewusst, dass ein sehr großer Teil der pastoralen Arbeit durch diese Gemeinden geleistet und getragen wird. Es wird eine spannende Aufgabe, künftig die Gesamtheit der Gemeinden mit ihrer je eignen Spezifik unter einem Dach zu vereinen. Hinzu kommen noch kirchliche Initiativen, wie „Gott in Mainz“, die ihre Aktivitäten u.a. in unserem Pastoralraum platzieren.

Im Mai geht es v.a. um die Vorbereitung der Pastoralraumkonferenz am 15. Juni 2023, auf der ein Gründungsdatum der neuen Pfarrei beraten und beschlossen werden soll. Dazu gehört ein Name der künftigen Pfarrei. Zur Namens-Findung sollen möglichst viele Menschen in Mainz beteiligt werden. Dazu soll auf der Pastoralraumkonferenz ein Verfahren beschlossen werden. Die Mitglieder der Pastoralraumkonferenz werden schließlich über den Stand der Projektgruppenarbeit informiert.