Viele Menschen sind in ihrem Leben mit schmerzhaften Verlusten oder mit der Bedrohung durch den Tod konfrontiert. Die Diagnose einer unheilbaren Krankheit bei einem geliebten Menschen oder bei einer oder einem nahen Angehörigen bedeutet für viele eine Krise – also eine Erfahrung von Belastung oder Verzweiflung. Viele Angehörige fühlen sich im Umgang mit einem sterbenden Menschen hilflos und unsicher. Das ist verständlich, denn es handelt sich um eine Ausnahmesituation. Trotzdem wollen viele etwas tun und nicht nur hilflos abwarten.
Wir möchten Sie unterstützen beim Abschied nehmen und Trauern um den Tod eines lieben Menschen.
Nehmen Sie mit uns Kontakt auf bei Fragen der Begleitung eines/einer Sterbenden (Letzte Hilfe), für das Spenden der Sterbesakramente, zur Vorbereitung und Durchführung der Beisetzung und auch für eine Begleitung in der Zeit der Trauer.
Begleitung
Wenn ein Angehöriger schwer krank ist oder im Sterben liegt, dann fühlt sich das Leben plötzlich so anders an. Vielleicht kommt Angst vor dem Verlust oder davor etwas versäumt zu haben oder vor dem Sterbeprozess oder ...
Wenn Sie möchten, sind wir gerne Ihr persönlicher Begleiter. Scheuen Sie sich nicht auch spontan anzurufen!
Todesfall
Wenn Sie eine kirchliche Begräbnisfeier für eine:n verstorbene:n Angehörige:n wünschen, so nehmen Sie bitte Kontakt mit dem Pfarrbüro auf. Häufig übernehmen dies auch die Bestattungsunternehmen. Gottesdienstleitende werden dann innerhalb kurzer Zeit Kontakt mit Ihnen aufnehmen für ein Trauergespräch und damit der Gottesdienst gut vorbereitet werden kann und Ihre Anliegen berücksichtigt werden können.
Trauerbegleitung
Die Seelsorger:innen stehen Ihnen gerne auch nach der Beisetzung weiterhin zur Verfügung.