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| | © Martina Bauer |
| Newsletter 03/2024 | | Herzlich willkommen zu unserem Newsletter im Pastoralraum Worms und Umgebung!
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Wer ist wer im Pastoralraum? | |
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| | © privat |
| Katharina Kron - die neue Koordinatorin und Gemeindereferentin stellt sich vor | | "Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne", so heißt es in einem Gedicht von Hermann Hesse. Dieser Zauber ist für mich mein Glaubens- und Lebensweg. Aufgewachsen bin ich in Flörsheim-Dalsheim. Leidenschaftlich bin ich Pfadfinderin und in meiner Freizeit bin ich gerne mit dem Fahrrad unterwegs. "Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne", der begleitete mich aus meiner Heimat Rheinhessen nach meinem Studium Praktische Theologie in Mainz für fünf Jahre nach Rödermark Ober Roden und später nach Langen.
Hier habe ich die ersten Erfahrungen in der Pastoral als Gemeindereferentin sammeln dürfen. In den vergangenen eineinhalb Jahren war ich in Langen zusammen mit dem leitenden Pfarrer Neff als Koordinatorin dafür verantwortlich, mit vielen Ehrenamtlichen eine der fünf Pilotpfarreien des Bistums auf dem pastoralen Weg anzuleiten und zu führen. Ich freue mich nun darauf, Sie und den Pastoralraum Worms und Umgebung kennenzulernen und gemeinsam mit Gottes Geist zu wirken und für Sie da zu sein.
Liebe Grüße und bis bald,
Katharina Kron
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Besonderheiten im Pastoralraum: | | Zum Staunen und zum Schmunzeln | |
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Die sagenhafte Geschichte des Kreuzwegs in der St. Remigius-Kirche in Osthofen | | Ein Goldgräber unterm Kreuz | | Wer sich den Kreuzweg in der Pfarrkirche St. Remigius in Osthofen genauer anschaut, der wird bei Station 12 vielleicht kurz stutzen: hinter der Kreuzigungsszene ist kniend, in tiefer Anbetung, eine ganze rheinhessische Familie dargestellt: ein Vater mit seinen fünf Töchtern; über der Familie schwebt gleichsam schon im Himmel eine Frau: die verstorbene Mutter der Kinder; und als Engel dargestellt ein sechstes, früh verstorbenes Kind der Familie. Weil diese Familie so gar nicht in die Szenerie von Golgotha zu passen schien, hatte man sie irgendwann einmal übermalt; erst eine Restaurierung brachte sie wieder zutage. Und mit dem Bild auch die seltsame, geheimnisvolle Geschichte dieses Kreuzweges. Denn dargestellt hatte sich hier der Stifter dieses Kreuzweges, der ursprünglich in der alten Pfarrkirche in Budenheim hing: rheinhessischer Bäckerbursche, Winzer und Weinhändler, Farmer, australischer Goldsucher und schließlich Bürgermeister von Budenheim. Auf der Rückseite, lange unentdeckt, hat der Stifter sich auch verewigen lassen.
Goodbye Deutschland! Ein Rheinhesse wandert nach Australien aus
Das 19. Jahrhundert war in Rheinhessen eine ausgesprochen arme Zeit. Viele, vor allem junge Menschen, die hier keine Zukunftsperspektive sahen, wanderten aus, vor allem nach Amerika. So bestieg auch der 1830 geborene Bäckerbursche Johann Krohmann, Sohn einer kinderreichen aber ansonsten armen Familie aus Budenheim, im Jahr 1855 ein Segelschiff, um sein Glück am anderen Ende der Welt zu suchen – in Australien. Mitgenommen hatte er einige Rebstöcke aus der Heimat. Mit dem Wein wollte er seinen Lebensunterhalt verdienen, was dem geschäftstüchtigen Burschen offensichtlich auch gut gelang. In der neuen Heimat lernt er die Tochter eines anderen Auswanderers aus Budenheim kennen und heiratet 1860 Eva Heinz, die ihm sechs Kinder, alles Mädchen, schenkt.
Gut investiert! Australien im Goldrausch
In dieser Zeit brach in Australien ein sagenhafter Goldrausch aus. Viele suchten unter erbärmlichsten Umständen ihr Glück in den Goldminen, das die wenigsten fanden. Auch Krohmann, der mit seinem Weinhandel sich und seine Familie gut durchbringen konnte, wurde vom Goldrausch angesteckt und investierte in einige Claims und Goldminen. Und er hatte Glück: seine Goldmine war eine der erfolgreichsten in Australien. So kam er zu unvorstellbarem Reichtum. Rechtzeitig, bevor der Goldrausch wieder in sich zusammenbrach, verkaufte er seine Anteile an den Minen für einen exorbitanten Preis. 1872 entschloss er sich mit seiner ganzen Familie, den fünf Töchtern und seiner hochschwangeren Frau, zu einem Besuch in der Heimat bei den kränkelnden Eltern. „Wie ein Grösus“, so die Familienchronik, kam der Auswanderer nach Budenheim zurück. Die Überfahrt war abenteuerlich: sein Schiff nahm die Passage durch den gerade erst fertiggestellten Suezkanal. In einem Unwetter mussten sie um ihr Leben fürchten und er machte das Gelöbnis, dass er im Falle seiner sicheren Heimkehr seiner Heimatkirche in Budenheim einen Kreuzweg stiften werde. In der Heimat brachte seine Frau 1873 das 6. Kind zur Welt.
Vom Schicksal geküsst und geschlagen
Als sagenhaft reicher Mann war der verarmte rheinhessische Bäckerbursche also wieder heimgekehrt. Aber es trafen ihn nun schlimme Schicksalsschläge: seine Frau starb wenige Tage nach der Geburt der jüngsten Tochter; auch seine Eltern starben und er selbst war gesundheitlich angeschlagen. Er entschloss sich daher, ganz in der alten Heimat zu bleiben. Für sein Cottage in Australien hatte er gute Verwalter eingesetzt. In seiner Heimat wurde er, der reiche Mäzen, zum Bürgermeister gemacht und war ein geachteter Mann. Als schließlich ein weiteres seiner Kinder auf tragische Weise im Gartenteich der Familie ertrank, erinnerte er sich an sein Gelöbnis und stiftet der Pfarrkirche von Budenheim einen Kreuzweg.
Nachdem man in Budenheim 1961 eine neue Kirche gebaut hatte und weil die alte unmittelbar an der Hauptbahnlinie zwischen Frankfurt und Köln lag, wurde sie wegen Baufälligkeit 1971 geschlossen. Der alte Kreuzweg kam in ein Magazin des Bistums und von dort nach Osthofen. Die sagenhafte Geschichte dieses einst vom „Grösus von Rheinhessen“ gestifteten Kreuzwegs kam erst vor wenigen Jahren wieder ans Licht, als sich einige seiner Nachfahren im Rahmen ihrer Ahnenforschungen auf die Spuren des Urahns machten und in Osthofen auch den Kreuzweg besuchten.
Tobias Schäfer | | » Weiterlesen | |
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| | © Martina Bauer | | Mit Impressionen | | Gründungsgottesdienst polnisch sprachigen Katholischen Gemeinde Worms | | Momentan hat es den Eindruck, als ob in der katholischen Kirche überall eher abgebaut wird: Kirchenaustritte, der Weggang der Dominikaner in Worms, Gemeinden werden zusammengeschlossen. Es gibt aber auch neue Aufbrüche. Mit Datum vom 1. Januar hat der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf in Worms eine neue Gemeinde formal errichtet: die Polnischsprachige Katholische Gemeinde Worms. Propst Tobias Schäfer wurde zum Leiter der neuen Gemeinde ernannt. Pfarrer Mikolaj Skórecki wird als Seelsorger für die polnischsprachigen Christen die Seelsorge dieser Gemeinde leiten, unterstützt durch Pfarrvikar Dr. Leszek Balkiewicz, der zugleich in der polnischsprachigen Gemeinde in Mainz mitarbeitet.
Der Pastoralraum Worms und Umgebung lud am Sonntag, den 17. März zusammen mit der Polnischsprachigen Katholischen Gemeinde Worms zum festlichen Gründungsgottesdienst in die Liebfrauenkirche ein. Anschließend wurde das besondere Ereignis noch im Rahmen eines Empfangs im Gemeindesaal der Liebfrauengemeinde gefeiert.
Schon seit vielen Jahren gibt es regelmäßig einen polnischsprachigen Gottesdienst in der Wormser Liebfrauenkirche, der bislang von der Mainzer Polnischsprachigen Gemeinde organisiert wurde. „Die Gemeinde ist in den letzten Jahren stark angewachsen. Es kommen Menschen aus dem ganzen Umland. Daher Bestand die Notwendigkeit, die Seelsorge für die Menschen mit polnischen Wurzeln neu zu organisieren“, berichtet Pfarrer Skórecki. Die neu errichtete Gemeinde umfasst auch die polnischen Katholiken in Alzey und über den Rhein bis an die Bergstraße; insgesamt zählen etwa 8.500 polnischsprachige Katholiken zur Gemeinde. Die neue Gemeinde hat ihren Sitz in Worms, das Pfarrbüro ist im Pfarrhaus in Hochheim eingemietet. Der Gottesdienst wird auch weiterhin regelmäßig am Sonntag in der Liebfrauenkirche stattfinden.
„Ich selbst spreche leider kein Polnisch“, erklärt Propst Schäfer. „Dass ich als Leiter für die neue Gemeinde eingesetzt bin, hängt mit unserem Pastoralen Weg zusammen.“ Ziel sei zum 1. Januar 2026 die Gründung einer neuen großen Pfarrei, die das Dach bildet für ein Netzwerk aus den 32 jetzt noch rechtlich selbständigen Gemeinden. „Die Polnischsprachige Katholische Gemeinde ist dann die 33. Gemeinde in unserem Pastoralraum“. Die konkrete Seelsorge und die Gottesdienste für die polnischen Christen werden von Pfarrer Skórecki verantwortlich geleitet, der selbst aus Polen stammt und der von Dr. Leszek Balkiewicz unterstützt wird. Skórecki arbeitet zugleich als Pfarrvikar auch in den deutschen Gemeinden des Pastoralraums mit. „Wir hoffen, dass die deutschen Gemeinden und die polnische Gemeinde auf diese Weise immer enger miteinander verbunden werden und durch die Zusammenarbeit zum Beispiel in der Jugendarbeit und in anderen Bereichen voneinander lernen und gegenseitig profitieren“, freut sich Propst Schäfer.
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| | © Julian Molter |
| Ein reger Austausch | | Rückblick auf die regionalen Austauschtreffen | | Mit Freude und Dank blicken wir auf die drei regionalen Austauschtreffen zurück. Von Treffen zu Treffen waren immer mehr Interessierte dabei. Das ist super und wichtig!
Es ging um den Stand der Dinge bezüglich der Beschlüsse der Pastoralraumkonferenz und vor allem darum, die Gemeindestruktur in der neuzugründenden Pfarrei ins Gespräch zu bringen. Gemeinde ist viel mehr als der Kirchturm (siehe folgenden Beitrag).
Ihre Fragen und Themen nehmen wir für die weiteren Schritte mit. Gerade die Kommunikation und die Weitergabe der Informationen zum Pastoralen Weg sind enorm wichtig. Wenn Sie dabei waren, sprechen Sie mit anderen Menschen darüber oder fragen Sie bei Ihren Mitgliedern der Räte (KVR und PGR) nach.
Die Austauschtreffen sind eine gute Möglichkeit für alle Interessierten, sich zu informieren und Fragen oder Ideen loszuwerden.
Weitere Termine werden folgen. | | » Weiterlesen |
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| | © Pastoralraum Worms und Umgebung | | Neues aus der Pastoralraumkonferenz vom 05.03.24 | | Auf der 5. Pastoralraumkonferenz am 05.03.2024 wurden einige relevante Beschlüsse gefasst. | | » Weiterlesen | |
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Aus vielen mach 3 | | Arbeitsgruppe zur Gestaltung der Patroziniumswahl | | Auf der Pastoralraumkonferenz am 22.11.2023 wurden aus der Vielzahl der eingegangenen Vorschläge vier Namen - zwei davon als Paar - gewählt, die nun in die Endausscheidung gehen. | | » Weiterlesen | |
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| | © Martina Bauer |
| Die Osterkrippe im Wormser Dom | | Auch in diesem Jahr hat das katholische Kinder- und Familienzentrum ST. Lioba wieder die Osterkrippe im Wormser Dom aufgebaut.
Wir werden diese passend zum jeweiligen Tag immer wieder anpassen und umgestalten und so gemeinsam mit Jesus den Weg von Palmsonntag bis zur Auferstehung gehen.
Schauen Sie deshalb gerne öfters mal vorbei. Die passenden Impulse finden Sie in unserer Kinderecke im Dom. |
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| | © 72stunden.de |
| 72 h Aktion | | BDKJ Sozialaktion: Gemeinsam die Welt ein wenig verändern... | | "In 72 Stunden die Welt ein bisschen besser machen." So lautet auch dieses Jahr das Motto der 72 Stundenaktion. Bundesweit werden vom 18. - 21. April wieder viele Gruppen für eine gute Sache aktiv werden und in 72 Stunden ein entweder selbst entwickeltes oder von außen vorgegebenes soziales Projekt realisieren. | | » Weiterlesen |
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| | © Jürgen Franzky | | Trauermetten am Karfreitag-Abend in der Liebfrauenkirche um 19.30 Uhr | | Am Karfreitag, den 29. März 2024 hören wir traditionsgemäß am Abend
ab 19.30 Uhr die Trauermetten in Liebfrauen. Hier stellt sich eine ganz besondere meditative Atmosphäre in der dunklen Liebfrauenkirche ein, zu der wir alle recht herzlich einladen. Die Ruhe und Stille des Karfreitags kommt dadurch in ganz besonderer Weise zum Ausdruck.
Hierzu sind alle recht herzlich eingeladen.
Bei der Trauermette oder Karmette, auch Finstermette genannt, handelt es sich um einen abendlichen Gebets- und Lesegottesdienst in der christlichen Liturgie, gesanglich unterstützt von unserer Choralschola, den Antiphonaren.
Die Karmetten sind seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil nicht mehr offizieller Bestandteil der katholischen Liturgie. Daher gibt es nur noch wenige Kirchengemeinden, die diese Tradition pflegen. Im Raum Worms ist diese Trauermette nur noch in Liebfrauen zu hören. Begonnen hat dies mit der Knabenschola 1940, aus der dann die Antiphonaren entstanden, die heute noch den Gregoriansichen Choral pflegen.
Dieser Wortgottesdienst stellt auf eine ganz bestimmte Art und Weise die Lesungen mit den dazugehörigen Responsorien dar.
Bei den 9 Lesungen finden wir vor allem die Klagelieder des Propheten Jeremia Verwendung, die von den Antiphonaren feierlich gesungen vorgetragen werden und jeweils mit dem Ruf „Jerusalem, Jerusalem, convertere ad Deum tuum“ („Jerusalem, Jerusalem, kehr um zu deinem Gott“) enden
Traditionsgemäß befinden sich während der Trauermette ein Lichtrechen
vor dem Altar, der auf jeder Seite sieben ansteigend angeordnete Kerzen trägt und mit der Christus-Kerze in der Mitte ein Dreieck bildet. Die vierzehn Kerzen gelten als Symbole für die elf Apostelund die drei Marien: Maria, Mutter des Jacobus, Maria Salome und Maria von Magdala. Zu Beginn des Gottesdienstes sind alle Kerzen entzündet. Nach jeder Lesung wird eine oder zwei Kerzen gelöscht. Am Ende des Gottesdienstes leuchtet nur noch die Christus-Kerze.
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| | © privat |
| Französische Lieder und Chansons | | Markus Albishausen alias Marcous tritt im Caritas-Café „Gleis 7“ auf
Worms. Aus seinem Repertoire französischer Lieder und Chansons aus sieben Jahrzehnten präsentiert Markus Albishausen alias Marcous (Gesang, Gitarre) am Freitag, 22. März, 19.30 Uhr (Einlass: 19 Uhr), im Wormser Caritas-Café „Gleis 7“ in der Renzstraße 3 ein vielseitiges Programm für Liebhaber französischer Musik und solche, die es werden möchten. Echte Gassenhauer wie „Les Champs Élysées“ oder „Paris s‘éveille“ ergänzen die unbeschwerte Heiterkeit traditioneller Stücke, die verträumte Schwärmerei kunstvoll gedichteter Chansons und die tiefgründige Melancholie der Klassiker wie der von Moustaki, Brassens oder Cabrel. Marcous führt mit kleinen Anekdoten, übersetzten Textzitaten und unterhaltsamen Kurzbetrachtungen durch sein Programm, sodass auch des Französischen Unkundige bald Zugang zur Musik finden und sich zu Hause fühlen. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen. |
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| | © Caritasverband Worms e.V. |
| „Wollen das Leben von Familien verbessern“ | | Caritas-Familienzentrum Kita Regenbogen als Konsultationskita ausgezeichnet | | Das Caritas-Familienzentrum Kita Regenbogen wurde vom Landesbildungsministerium als rheinland-pfälzische Konsultationskindertageseinrichtung ausgewählt. Gewürdigt wurde dabei insbesondere der Schwerpunkt der Einrichtung, den Sozialraum – also Osthofen und das Umfeld – in die Kita zu bringen und die Kita als festen Bestandteil des Sozialraums zu etablieren. | | » Weiterlesen |
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| | © Annika Jäger |
| Konzerterlös für Obdachlosenhilfe | | Der Martinschor und das Gebetsstundenformat "Frei(e)Zeit" hatten im Januar zu einem gemeinsamen Konzert in die Wiesoppenheimer Martinskirche eingeladen - nun haben sie den Erlös aus der Veranstaltung an die Obdachlosenhilfe des Wormser Caritasverbands gespendet. | | » Weiterlesen |
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| | © Caritasverband Worms e.V. |
| „Lichtblicke“ im Caritas-Café | | „Lichtblicke“ lautet der Titel der Ausstellung des Niersteiner Künstlers Eckhard Meier-Wölfle, die ab Donnerstag, 25. April, bis zum 21. Juni im Caritas-Café „Gleis 7“ in der Wormser Renzstraße 3, zu sehen ist. Geöffnet ist die Schau während der Öffnungszeiten des Psychosozialen Zentrums wochentags von 9 bis 16 Uhr. Die Vernissage findet am 25. April um 18.30 Uhr statt – Gäste sind willkommen, der Eintritt ist frei. Eine Sonderveranstaltung stellt die Wormser Kulturnacht am 15. Juni dar: Um 17 und 18 Uhr führt der Künstler Eckhard Meier-Wölfle durch die Ausstellung und steht zum Gespräch bereit. An diesem Tag tritt zudem die Band Noartists im Café „Gleis 7“ auf. | | » Weiterlesen |
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| | © CC0 1.0 - Public Domain (von unsplash.com) |
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| | © Martina Bauer |
| Kirche Kunterbunt | | Wir laden besonders Familien, aber auch die ganze Gemeinde am 04. Mai von 15-18 Uhr zu unserem neuen pastoralen Angebot "Kirche Kunterbunt" ein. Dieses Mal unter dem Motto "Bedingungslos geliebt". Nach einer kurzen Einführung gibt es im und um den Wormser Dom, Haus am Dom und in der Kita St. Lioba wieder vielfältige Mitmachstationen. Nach einem religiösen Impuls treffen wir abschließend zu einem gemeinsamen Imbiss, zu dem jeder eine Kleigkeit für unser Mitbringbufett beisteuern kann. Bitte bringen Sie Ihr Geschirr und vorallem gute Laune mit.
Es wird ganz bestimmt wieder: Frech und wild und wunderbar! |
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| Blaulichtgottesdienst | | 7. Apr. 2024
Sehr geehrte Damen und Herren,
alle Organisationen, die mit Blaulicht fahren und alle Interessierten laden wir ganz herzlich ein zum
Blaulichtgottesdienst der Ökumenischen Arbeitsgemeinschaft Notfallseelsorge Worms und Alzey-Worms am Sonntag, 07. April 2024 um 17.00 Uhr Kanal 70 (Jugend- & Kulturzentrum Kanal 70. Hochheimer Straße 4a 67549 Worms)
Die Ökumenischen Arbeitsgemeinschaften Notfallseelsorge für die Bereiche Alzey-Worms und Worms feiert diesen Gottesdienst gemeinsam an diesem Ort, weil es in unserer Arbeit auch um Kinder und Jugendliche geht.
In diesem Gottesdienst wollen wir Gott um seinen Beistand für den Dienst aller Ehren- und Hauptamtlichen in den Blaulicht-Organisationen bitten und ihren Einsatz in der Sorge für alle Verunfallten und Verletzten und die von uns betreuten Menschen würdigen. Unsere Arbeits- gemeinschaft Notfallseelsorge möchte damit ihren Dank für vielfältige und gelingende Zu- sammenarbeit mit Mitarbeitenden der Rettungsdienste, der Polizei und den Feuerwehren zum Ausdruck bringen.
In diesem Gottesdienst werden wir neu ausgebildete ehrenamtliche Notfallseelsorgende zur Hospitation in unseren Systemen Alzey-Worms und Worms einführen. Darüber hinaus kön- nen wir auch dieses Mal wieder einige Notfallseelsorgende zum ehrenamtlichen Dienst in unseren Kirchen beauftragen.
Im Anschluss an den Blaulicht-Gottesdienst laden wir herzlich zu einem Beisammensein mit einem kleinen Imbiss ein, um miteinander ins Gespräch zu kommen und uns auszutauschen.
Wir freuen uns sehr, wenn Sie kommen können. herzliche Grüße
Pfarrer Jürgen Arndt und Carolin Bollinger
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| Frei(e)Zeit - Die etwas andere Gebetstunde | | Die Gebetstunde zeichnet sich durch viele selbst verfasste Impulse und Geschichten aus, immer wieder verknüpft mit geistlichen und modernen Liedern. In unserer nächsten Gebetstunde befassen wir uns unter dem Titel „Das Gebot der Liebe“ mit den 10 Geboten und ihrer Bedeutung für unsere heutige Gesellschaft und unser eigenes Leben. Sie findet am Samstag, den 23.03.24, um 17:00 Uhr in der Kirche St. Laurentius in Worms-Heppenheim statt.
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage:
https://bistummainz.de/pfarrgruppe/eisbachtal/gruppen/freiezeit-die-etwas-andere-gebetsstunde/ |
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| | © Pastoralraum Worms und Umgebung | | Bitte weitersagen! | | Bitte helfen Sie mit und machen auch Sie auf unseren neuen Newsletter im Pastoralraum Worms und Umgebung aufmerksam. Gerne dürfen Sie diese Newsletter-Mail in Ihren Gemeinden weiterleiten, damit möglichst Viele über die Entwicklungen im neuen Pastoralraum informiert werden.
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Der nächste Newsletter wird am 20. April 2024 erscheinen. | |
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