Mit diesem Pfarrbrief möchte ich mich endgültig von Ihnen verabschieden und Ihnen allen von Herzen Dank sagen für die schöne Zeit hier in Hainstadt, St. Wendelinus. Ich hatte es ja auch bei meiner Verabschiedung am 17.07. zum Ausdruck gebracht, dass wir, meine inzwischen verstorbenen Eltern und ich, hier ein schönes Zuhause hatten und damals 1997, als wir von Urberach herzogen, herzlich aufgenommen wurden.
Für die gute Zusammenarbeit und das gegenseitige Vertrauen sage ich von Herzen VERGELT´S GOTT!
Ihnen allen wünsche ich Gottes Segen, die nötige Gesundheit und das persönliche Wohlergehen, das zum Leben nötig ist. Bleiben wir im Gebet verbunden!
Ende September werde ich nach Bad Vilbel umziehen können. Wir werden uns dazwischen immer mal sehen, auch auf dem Friedhof, da das Grab meiner Eltern ja hier bei uns ist. Dort wird es natürlich auch "Zufallsbegegnungen" geben, wenn ich das Grab meiner Eltern besuche. Außerdem wohnt ja meine Cousine hier in Hainstadt.
Meinem Nachfolger, Pfarrer Willi Gerd Kost, wünsche ich auch von Herzen Gottes Segen. Wir kennen uns ja schon lange aus der ehemaligen Dekanekonferenz und hatten viel miteinander zu tun. Nehmen Sie ihn bitte gut auf in die Pfarrei St. Wendelinus. Er wird ja der Leiter des Pastoralraumes "Mainbogen" sein, dem ehemaligen Dekanat Seligenstadt.
Die noch bestehenden Pfarreien sollen ja in allen 46 Pastoralräumen des Bistums in den nächsten Jahren enger zusammenwachsen. So wird es dann in fernerer Zukunft irgendwann nur noch eine Pfarrei in unserem Pastoralraum geben. Aber da wird noch Zeit vergehen, bis es soweit ist.
Ihnen allen ganz herzliche Grüße, Gottes Segen!
Dieter Bockholt, Bad Vilbel,
Pfarrvikar Wetterau-Süd