Die vor einigen Wochen bestellten und heiß ersehnten neuen Messdiener-T-Shirts wurden nun endlich geliefert. Aus diesem Grund fand am Samstag, den 08.10.2022 eine gemeinsame Gruppenstunde für alle Minis in Weisenau statt, in der die T-Shirts ausgegeben und natürlich gleich anprobiert wurden. Gemeinsame Spiele und Muffins rundeten den Nachmittag ab.
...das kann unser Pastoralraumbäumchen nun am höchstgelegenen Kirchort des Pastoralraums
Am Samstag haben wir das Pastoralraumbäumchen, das unser Pastoralraum Mainz Süd im Rahmen des Richtfestes im Sommer vom Bistum als Symbol des Lebens geschenkt bekommen hat, auf dem Außengelände der KiTa St. Franziska in Hechtsheim eingepflanzt.
Mit den Worten: "Heute feiern wir Erntedank! Für Kinder und Erwachsene, die vielleicht keinen Garten haben, verbindet sich mit dem Wort Ernte manchmal kaum noch eine Vorstellung. Wir wollen deshalb in diesem Gottesdienst darstellen, wie etwas wächst und so zum Staunen und zum Danken kommen für das, was Gott uns schenkt, " begrüßte Frau Eva-Maria Heilmann die Besucher:innen.
In der Landrat-Gruber-Schule, dem beruflichen Schulzentrums des Landkreises Darmstadt-Dieburg, fand Anfang Oktober eine Job- und Ausbildungs-Messe statt.
Am 12. Oktober 2022 trafen sich zum ersten Mal die Mitglieder der Pastoralraumkonferenz zu ihrer konstituierenden Sitzung im Liebfrauensaal in der Mainzer Neuststadt.
Das Bäumchen des Pastoralraums wurde in Erzhausen eingepflanzt. Es ist ein Symbol des Gemeinsamen Wachsens und Verbundenseins.
"Ein Baum als Hoffnungszeichen, gepflanzt vor der Kirche in Erde aus allen fünf Kirchorten. Er steht für unser Verwurzeltsein im Glauben, viele Äste und Blätter stehen für unsere Gemeinden, jeder Teil ist Teil eines großen Ganzen. Gemeinsam werden wir groß und stark, so wie der frisch gepflanzte Baum. " Claudia v.d. Beets,
„Ich verbinde mit dem Baum ganz klar die Hoffnung auf Gemeinschaft. Ich wünsche mir ein Wir-Gefühl, das uns als Christen verbindet, unabhängig vom Kirchort. Ein Wir-Gefühl, das in der Liebe Gottes verbunden ist und nicht durch Egoismen geprägt wird.
Ein Wir-Gefühl, das uns auch für die 'anderen' Kirchorte mitdenken und uns gegenseitig unterstützen lässt. Lebendig, streitbar, liebevoll und mit einem gemeinsamen Blick in die gleiche Richtung, hin zu Gemeinschaft mit Jesus Christus.“ Barbara Mey, PGR-Mitglied für St. Josef
„Ich wünsche mir für die Zukunft wieder mehr Gemeinschaft und dass wir für einander da sind und aufeinander zugehen. Besonders für die Sozialpastoral wünsche ich mir Menschen, die sich für andere einsetzen und offen für neue Ideen sind.“ Nadine Hillabrand, Gemeindecaritas Caritasverband Offenbach
Mit einigen Eindrücken und Reflexionen meiner Beirut-Reise möchte ich meinen neuen Blog starten. Ich freue mich über alle, die Interesse zeigen an den Themen und Aktivitäten in meinem Aufgabenfeld der Weltkirche, aber auch in der Verantwortung als Generalvikar für das Bistum Mainz: Informationen, Bilder, Impressionen, Nachdenkliches will ich teilen.
Zwei Jahre nach der Explosion im Hafen von Beirut besuche ich derzeit für knapp eine Woche wiederum Beirut, die verwundete Stadt. Die traumatisierte Gesellschaft. Symbol und Mahnmal der Katastrophe von Beirut sind die Ruinen der Silos im Hafen. Am zweiten Jahrestag der Explosion sind sie in sich zusammengestürzt. Es stehen nur noch Stümpfe. Ein Zeichen für das, was seither mit der libanesischen Gesellschaft geschehen ist?