P. Christoph Bergmann OP ist in Köln am 24. April 2021 zum Priester geweiht worden und feiert eine Nachprimiz am Pfingstmontag, 24. Mai 2021, 18 Uhr in St. Bonifaz, Mainz.
Aufgrund der aktuellen Pandemielage und der damit verbundenen unsicheren Rahmenbedingungen im Mai 2021 wurde das Format des 3. Ökumenischen Kirchentages in Frankfurt grundlegend geändert.
Im Juni feiern wir das Herz-Jesu-Fest. Sein Termin ist der Oktavtag nach Fronleichnam.
Die Bilder der Herz-Jesu-Verehrung sind heute mit einem festen ikonografischen Kanon von Symbolen verbunden. Das brennende, verletzte und blutende Herz ist mit einem Kreuz bekrönt und mit einem Dornenkranz umgeben. Jesus trägt es vor seiner Brust und deutet mit einer Hand darauf. Dabei richtet er seinen Blick auf den Betrachter. Der Akzent des Kultes liegt seit der Barockzeit auf Betonung der Sühne für die begangenen Sünden und erzeugt beim Beter Schuldgefühle und Reuebedürfnis.
Jesus wird als durch die menschlichen Sünden Versehrter gedeutet. Bilder mit der Symbolik, deren künstlerischer Stellenwert oft zweifelhaft ist, fluten vor allem seit dem 19. Jahrhundert die Auslagen in den Kirchen. Der Herz- Jesu-Kult hat das populäre Symbol der Liebe hervorgebracht, das Herz.
Die Quellen der Herz-Jesu-Verehrung liegen dabei im Mittelalter. Sie war jedoch anders geprägt als heute. Vor allem die Mystiker dieser Zeit sahen im Herzen Jesu die Mitte der gottmenschlichen Person Christi, also den treibenden Kern seiner Sendung, der in der bedingungslosen Liebe Gottes zu den Menschen bestand.
Die Mystiker sahen für jede Tat und jedes Wort Jesu seine Liebe als Ursache. Caterina von Siena (1347 – 1380) beispielsweise meditierte über diese Liebe Gottes: „O Liebesnarr, brauchst Du denn Dein Geschöpf? Es scheint mir so; denn Du benimmst Dich, als ob Du ohne es nicht leben könntest. Dabei bist Du doch das Leben, so dass jedes Ding von Dir das Leben hat und ohne Dich nichts lebt. Warum bloß bist Du so vernarrt? Weil Du Dich in Dein Geschöpf verliebt hast, fandest Du an ihm in Dir selbst Gefallen und Ergötzen und bist wie berauscht von der Sorge um sein Heil.“
Diese unbeschreibliche Liebe ist und bleibt doch unanschaulich. Sie ist allerdings erfahrbar wie vielleicht die Lichtstrahlen durch das farbige Kirchenfenster des Kölner Doms, das Gerhard Richter 2007 geschaffen hat.
Unter dem Titel 'Laudato Si- Mit Franziskus auf dem Bonifatiusweg' machten sich am 7.10.2021 die Teilnehmenden eines vom Bildungswerk Oberhessen gemeinsam mit der Fachstelle für Fort- und Weiterbildung für Lehrkräfte im Fach Katholische Religion des Bistums Mainz organisierten Tagesseminars auf den Weg durch den östlichen Vogelsberg.
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