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Impulse aus dem Pastoralraum
Ein neuer Papst – Ein geistlicher Impuls für unseren Alltag
16. Mai 2025
Liebe Leserinnen und Leser, am 8. Mai 2025 wurde Robert Francis Prevost zum neuen Papst gewählt. Seine Herkunft aus den USA, seine langjährige Erfahrung als Ordensmann, als Bischof in Peru und seine tief verwurzelte Spiritualität machen ihn zu einer besonderen Persönlichkeit. Prevost bringt eine offene Haltung und eine breite Perspektive mit, die für die heutige Welt sehr wertvoll sind. Seine Fähigkeit, Brücken zu bauen, sowie sein Engagement für soziale Gerechtigkeit und Frieden, zeigen, dass er die Herausforderungen unserer Zeit versteht und mit Mut und Mitgefühl begegnet. Diese Eigenschaften können ihn zu einem geeigneten Führer für die Kirche in einer Zeit des Wandels machen. Die Wahl eines neuen Papstes und der Amtsantritt war für viele Menschen auch außerhalb der Kirche eine spannende und hoffnungsvolle Zeit. Doch was bedeutet das für uns persönlich? Wie können wir diese Veränderung geistlich begleiten und daraus Kraft schöpfen? Der Papst ist für viele Gläubige ein Vorbild im Glauben, ein Zeichen der Hoffnung und des Zusammenhalts. Seine Wahl erinnert uns daran, dass auch wir im Alltag immer wieder neu auf Gott vertrauen dürfen. Gerade in Zeiten, wo viele alte vermeintliche Gewissheiten zerbrechen, lädt uns die Kirche ein, unseren Glauben zu vertiefen und auf Gottes Führung zu vertrauen. Papst Leo XIV wird in den kommenden Jahren eine wichtige Rolle spielen, um die Botschaft Jesu in die Welt zu tragen. Das kann uns ermutigen, selbst im Kleinen aktiv zu werden: durch Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und das Teilen unseres Glaubens. Jeder von uns ist auf seine Weise ein Botschafter der Liebe und des Friedens. Denn auch ein Papst schafft das nicht von allein. Er braucht die Unterstützung aller Gläubigen und vor allem die des Heiligen Geistes, anders ist so eine Aufgabe nicht zu bewältigen, denn Kirche ist vor allem eins: Gemeinschaft! Lasst uns also mit offenen Herzen auf die neue Führung der Kirche schauen. Möge der neue Papst uns und alle Menschen inspirieren, unseren Glauben lebendig zu halten und Hoffnung in unserem Alltag zu finden. Gerade in kleinen Taten zeigt sich die Kraft des Glaubens – gemeinsam können wir die Welt ein Stück besser machen. Ein gesegnetes Wochenende wünscht Ihnen Markus Kreuzberger, Gemeindereferent der katholischen Gemeinden in Griesheim und Weiterstadt
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Gedanken eines Jugendlichen zur Emmaus-Geschichte - Predigt vom Sonntag, 3.5.2024
5. Mai 2025
Liebe Gemeindemitglieder, Im Zuge eines nachösterlichen Gottesdienstes an meiner Schule habe ich zusammen mit meinem Team den Auftrag übernommen, einige Gedanken über die Emmaus-Geschichte aufzuschreiben.
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Maria – Mutter der Göttlichen Gnade
19. Apr. 2025
Wie geht es Ihnen, wenn Sie den Namen Maria hören? Ich denke, den meisten Menschen fällt eine ganz konkrete Person ein: Die eigene Mutter, die Schwester oder Tante, die Oma oder man ist selbst auf diesen Namen getauft worden. Es wird wohl kaum eine christliche Familie geben, in der niemand auf diesen Vornamen hört. Auch heute werden Mädchen noch so genannt – manchmal auch in anderen Varianten wie Marie, Mareike, Marion, Marita, Mariele, Maike, Mascha usf.
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Tatort Grab - Eine österliche Spurensuche für Skeptiker
17. Apr. 2025
Am liebsten sehen die Deutschen Krimis. Dieses Filmgenre läuft tagtäglich in den Fernsehprogrammen der Republik und das in immer neuen Formaten. Es ist offenbar spannend, Spuren zu sichern, Zeugenaussagen nachzugehen, Informationen zu verknüpfen und dann den oder die Täter zu ermitteln.
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Palmsonntag: Beginn der Passion - Geistliches Wort
11. Apr. 2025
Liebe Leserinnen, liebe Leser, es gibt Momente im Leben, da ist nichts so, wie es scheint. Hinter der Fassade eines fröhlichen Gesichtes versteckt sich tiefe Trauer. Jemand wirkt hart und ablehnend, handelt dann aber hilfsbereit und freundlich. Aus einer scheinbar so düsteren Zukunft entwickeln sich neue, gute Möglichkeiten. Manchmal sagen wir dazu: Der- oder diejenige steckt in einer Krise. Das kann ein Augenblick sein oder eine längere Zeitspanne, manchmal eine nicht überschaubare Zeit. Der Ausgang ist unsicher. Erst im Nachhinein lässt sich erkennen, was daraus wird.
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Der Tod Jesu 3.) Die christliche Sicht
7. Apr. 2025
Am dritten Tag nach dem Paschafest des Jahres 30 sind in einem Dorf namens Emmaus drei Personen (1, 2 und 3) dabei, sich zum Abendessen zu begeben.[1]
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