Stationen in der Fastenzeit | Erste Stationen liegen hinter uns

28. Feb. 2023

Pater Ralf Sagner

Die Phase I des Pastoralen Weges ist abgeschlossen und die neuen Pastoralräume errichtet. Bald soll aus unserem Pastoralraum eine Pfarrei werden werden. Damit dieser Prozess auch ein geistlicher Weg wird, möchten wir sehr herzlich zu 5 Stationen an verschiedenen Orten des Pastoralraumes Mainz/City in der Fastenzeit einladen, und zwar am

01. März 2023 in St. Peter, Altstadt, Petersstraße 3
08. März.2023 in St. Alban, Oberstadt, An der Goldgrube 44
15. März 2023 in Liebfrauen, Neustadt, Moselstraße 30
22. März 2023 in St. Antonius, Altstadt, Adolf-Kolping-Str. 6
29. März 2023 in der Karmeliterkirche, Karmeliterstraße 7

Die Treffen finden jeweils ab 20:00 Uhr statt. Beginn der Treffen wird in der Kirche mit Gebet und Impuls sein. Die Geschichte des Exodus soll uns an diesen Stationen begleiten und leitend sein. An ihr können wir Veränderungen wahrnehmen und unseren eigenen Weg reflektieren, sowie Ideen für den Umgang mit Veränderungen entwickeln. Nach der Station in der Kirche ist Raum für Begegnung und gegenseitiges Kennenlernen bei Tee / Getränk und Gebäck / Keksen im Pfarrgemeindezentrum oder in Räumen nahe der Kirche. Einige Gemeinden wollen sich in dem Rahmen auch gern vorstellen. Wir dürfen gespannt sein, was uns bei den Treffen erwartet und wie es dann weiter geht.
Herzliche Einladung an Sie, sich miteinander gemeinsam auf den Weg zu machen, um den Prozess des Pastoralen Weges aktiv mitzugestalten, Veränderungen anzunehmen, das Zusammenwachsen zu fördern. So wird aus dem Pastoralen Weg auch ein geistlicher Weg.

Birgit Kunz & Andreas H. Scholten (Innenstadtgemeinden)

Fünf Stationen

3 Bilder

Auf den Weg gemacht….

Durch den Pastoralen Weg rücken die Mainzer Innenstadtgemeinden näher zusammen. Fünf Stationen in der Fastenzeit ermöglichen, sich an fünf Orten der künftigen Pfarrei zu treffen, sich kennenzulernen und zu beten.

Den Anfang machte St. Peter. „Wo beginnt der Weg zu dir“ – bekannt auch als Liedzeile aus dem gleichnamigen Lied – lud dazu ein, über den persönlichen Weg, den pastoralen Weg und den Weg zu Ostern nachzudenken. Die Geschichte des Exodus wird uns durch alle fünf Stationen begleiten. Menschen verließen Altes, Liebgewonnenes, um zu leben. Sie mussten sich anpassen.

Der Exodus des Volkes Israel und deren Erfahrungen mit Gott weisen auch auf Veränderungen heute: im Persönlichen aber auch in der Kirche.

Am ersten Abend ging es um die Vergangenheit, die wir mitbringen, um liebgewordene Traditionen und Gewohnheiten. Am zweiten Abend gingen wir der Frage nach: „Wo ist Gott in meinem Leben?“ In der Stille und späterem Austausch gab es Gelegenheit, sich Gedanken zu Fragen wie „Wer ist Gott für mich und welche Rolle spielt er in meinem Leben?“ zu machen. Geht er mit auf meinem persönlichen Lebensweg, auf dem Pastoralen Weg?

Schließlich stärkten Tee und Gebäck. Im Gespräch konnten Impulsfragen vertieft werden. Es entwickelten sich nette Gespräche mit viel gegenseitigem Interesse an den jeweiligen Gemeinden. Eine schöne Gelegenheit über den "Tellerrand" zu blicken. Herzlichen Dank an Birgit Kunz und Frater Andreas für die Vorbereitung und Durchführung.

Neugierig geworden – hier die nächsten Termine:

15.03.2023 Liebfrauen, Moselstr. 30

22.03.2023 St. Antonius, Adolf-Kolping-Str. 6

290.3.2023 Karmeliterkirche, Karmeliterstr. 7

zurück