Vorstellung von Verwaltungsleiter Andreas Fery

Liebe Gemeindemitglieder und Pastoralraummitglieder,

das Hauptamtlichenteam der Kirchengemeinden hat mit mir als Verwaltungsleiter Zuwachs auf dem vielfältigen Weg hin zur neuen Pfarrei im Pastoralraum Mainz-Nordwest erhalten. Ich freue mich sehr, mit Ihnen als Engagierte und Ehrenamtliche in den einzelnen Pfarreien und dem gesamten Pastoralraum wie auch den hauptamtlichen Kolleginnen und Kollegen diesen vielfältigen Weg zu gehen und Verantwortung in der neuen Pfarrei zu übernehmen.

Seit dem 01. Juli 2023 bin ich als Verwaltungsleiter für die Kirchengemeinden St. Martin, St. Nikolaus, St. Pankratius, St. Petrus Canisius und St. Stephan (Pastoralraum Mainz-Nordwest) mit einem Stellenanteil von 50% und Dienstsitz im Pfarrbüro St. Martin eingesetzt.

2025 wird die Fusionierung der Pfarreien zur neuen Pfarrei im heutigen Pastoralraum umgesetzt werden. Sie haben nun schon seit einiger Zeit dieses Ziel und das Gemeindeleben nach der Fusion vor Augen. Auf diesem Weg und anschließend in der neuen Pfarrei nehme ich meine Aufgaben im Bereich der Verwaltung wahr. Mit Verankerung der Stelle des Verwaltungsleiters im Pastoralraum werden schrittweise verantwortliche Aufgaben durch Pfarrer und Bistum an den Verwaltungsleiter übergeben. Damit schaffen wir uns als große Pfarrei die besten Voraussetzungen zur Konzentration auf den seelsorglichen, den liturgischen und den caritativ-diakonischen Dienst.

Meine Aufgaben als Verwaltungsleiter liegen naturgemäß in den Verwaltungsabläufen. In der Vorbereitung zur Fusion gehören vor allem die Unterstützung im Pastoralraum durch Mitwirkung bei der Pastoralraumkonferenz, der Steuerungsgrupppe und den Projektgruppen Verwaltung/Gebäude/Vermögen sowie durch verantwortliche Gestaltung der neuen Pfarrverwaltung zu meinen Tätigkeiten. Nach der Fusion nehme ich verantwortlich Aufgaben für die gesamte Pfarrverwaltung im Hinblick auf Pfarrbüro, Finanzen, Liegenschaften/Gebäude und nicht-pastorale Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als Verwaltungsleiter wahr.

Lassen Sie uns gemeinsam diese herausfordernden Schritte gehen. Unsere Kirche(n) vor Ort brauchen uns alle.

Andreas Fery