Schmuckband Kreuzgang

Liebe Leserin, lieber Leser

Datum:
Fr. 16. Sep. 2022
Von:
Rene Böttche

Seit Beginn des neuen Schuljahres 2022/23 bin ich der neue Pfarrer in Hainstadt und zugleich der Leitende Pfarrer des Pastoralraums MAINBOGEN.

In diesem Pfarrbrief möchte ich mich Ihnen kurz vorstellen.

Ich heiße Willi Gerd Kost und wurde am 20. Mai 1964 in Budenheim bei Mainz geboren und bin dort mit meinen Eltern und zwei Geschwistern aufgewachsen. Nach der Grundschulzeit besuchte ich das Bischöfliche Willigis-Gymnasium in Mainz, das ich 1984 mit dem Abitur verließ.

Im gleichen Jahr trat ich in das Mainzer Priesterseminar ein und begann mit dem Theologie-Studium an der Mainzer Universität, das ich 1989 beendete.

Am 31. März 1990 wurde ich im Mainzer Dom von Weihbischof Dr. Franziskus Eisenbach zum Diakon geweiht. Mein Einsatzort als Diakon waren die beiden Pfarreien St. Jakobus in Darmstadt (Ökumenisches Gemeindezentrum) und St. Bonifatius in Messel.

Am 15. Juni 1991 empfing ich dann im Mainzer Dom von unserem Bischof, Karl Kardinal Lehmann, die Priesterweihe.

Meine erste Kaplanstelle, von 1991-93 führte mich in den Odenwald nach Fürth, Rimbach und Krumbach.

Im August 1993 trat ich für 3 Jahre meine zweite Kaplanstelle in Gießen, St. Bonifatius an.

Dann folgte ein einjähriger Aufenthalt in Alma, Michigan, USA.

Im September 1997 trat ich dann meine erste Stelle als Pfarrer an. Nach 10 Jahren verließ ich Heidesheim und Wackernheim und trat 2007 meine zweite Pfarrerstelle an in Mühlheim-Dietesheim und Lämmerspiel.

Im Jahr 2013 ernannte mich der Mainzer Bischof Karl Kardinal Lehmann zum Dekan des Dekanats RODGAU.

Im Rahmen der Umstrukturierung im Bistum Mainz, wurde mir Ende des Jahres 2021 die Stelle als Pfarradministrator in Hainstadt und leitender Pfarrer des Pastoralraums MAINBOGEN ans Herz gelegt.

Gerne habe ich dem Wunsch des Bischofs entsprochen und bin nun mit Ihnen auf dem gemeinsamen Pastoralen Weg.

Ich wünsche mir, dass wir uns mit einem Vorschuss an Sympathie und Wohl-wollen begegnen; das gegenseitige Gespräch suchen; uns Zeit lassen, um uns kennen zu lernen; gemeinsam die Dinge anpacken, die getan werden müssen; das Miteinander fördern und vor allen Dingen, den nicht aus dem Blick zu verlieren, um den es letztlich geht: Jesus Christus.

Er muss bei all unserer Arbeit die bleibende Mitte sein und immer mehr werden. Jetzt sehe ich der vor uns liegenden Zeit mit großer Vorfreude entgegen und grüße sie alle herzlich.

Ihr Pfarrer Willi Gerd Kost