Wir reagieren damit auf unerwünschte Entwicklungen auf der Social-Media-Plattform X (ehemals als Twitter bekannt). Unserer Meinung nach hat X (ehemals Twitter) die Herausforderungen in Form von Falschmeldungen, rechten und rassistischen Äußerungen, Spam und Hetze nicht im Griff. Diese Entwicklungen stehen im Widerspruch zu unseren ethischen Grundsätzen und Werten.
Unsere bisherige Präsenz auf Twitter hat dazu gedient, unsere Marke zu stärken, Menschen und Medien zu erreichen und unsere Werte zu vermitteln. Die sich bis heute entwickelnde Situation ist für diesen Zweck nicht mehr förderlich.
Wir laden Sie herzlich dazu ein, unsere Website und unseren Newsletter zu nutzen.
(In Anlehnung an die Aktion des Bistum Mainz.)