Liederabend mit der aramäischen Sängerin Maria Kaplan

Unter dem Titel „Verbunden“ gibt Maria Kaplan am Sonntag, 17. August, ein Konzert in der Darmstädter Heimstättensiedlung.
Der Veranstaltungsort hat sich kurzfristig geändert.
Es findet nicht wie angekündigt in der Evangelischen Matthäuskirche, Heimstättenweg 77, statt, sondern in der katholischen Kirche Heilig Kreuz in unmittelbarer Nähe im Heimstättenweg 102. Beginn ist nun um 19.15 Uhr statt um 19 Uhr, Einlass ist ab 18.45 Uhr. Die aramäische Sängerin singt gemeinsam mit ihrem Vater Murat Kaplan und dem syrisch-orthodoxen Mönch Schemun Heilsames und Berührendes. Zu diesem „spirituellen Abend mit ökumenischer Weite“ lädt die Stelle Ökumene und Interreligiöses Gespräch im Evangelischen Dekanat Darmstadt, Pfarrerin Ilka Friedrich, ein. Der Eintritt beruht auf Spendenbasis.
„Manchmal bereitet das Leben uns vor, ohne dass wir es wissen.“,
schreibt die konzerterfahrene Sängerin Maria Kaplan. Es war ihr Vater, der ihr den aramäischen Gesang in die Wiege legte. Der syrisch-orthodoxe Mönch Shemun aus Jerusalem war es, der sie an ihre wahre Berufung erinnerte, obwohl er sie nicht kannte und sie dennoch fand. Für Maria Kaplan begann dadurch ein neues Leben. Sie erlernte die Heilkraft des aramäischen Gesangs und schenkt sie der Welt.
An diesem besonderen Abend werden nun alle drei nebeneinanderstehen:
Verbunden durch den Klang einer alten Sprache, die seit Jahrtausenden durch Raum und Zeit klingt, die erinnert, heilt und tief im Herzen berührt.
Sie sind herzlich eingeladen, diesen Raum mit zu betreten – mit aramäischen Gebeten, heilsamen Liedern und Momenten, in denen die Zeit stillzustehen scheint.
- Eintritt auf Spendenbasis -
Kontakt: Pfarrerin Ilka Friedrich, Ökumene und interreligiöses Gespräch, ilka.friedrich@ekhn.de