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Impuls

IMPULS

Im Rahmen des Pastoralen Weges begleitet das Geistliche Team unseren Katholischen Pastoralraum auf seinem Weg der Erneuerung und Entwicklung

Wir sehen es als unsere Aufgabe, die geistliche Dimension in diesem Prozess zu stärken und die Frage nach Gottes Wirken und Willen in den Blick zu nehmen und wachzuhalten. Denn der Pastorale Weg kann nur im Zusammenspiel mit unserem Glauben erfolgreich sein – wenn wir ihn gemeinsam und im Vertrauen auf Gott gestalten. Durch spirituelle Elemente, gemeinsame Gebete und das Angebot geistlicher Impulse für die Beteiligten möchten wir den Glauben in unserer entstehenden Großpfarrei lebendig und erfahrbar machen.

Um diesen Prozess auch für die gesamte Gemeinde erlebbar zu gestalten, veröffentlichen wir ab sofort jeden Monat einen kurzen Impuls auf unserer Webseite. Jeder Impuls ist als Moment der Inspiration gedacht und soll Sie ermutigen, innezuhalten und nachzudenken. Der Impuls kann Ihnen eine kleine Quelle der Stärkung sein, die Sie auf dem Pastoralen Weg begleitet und in Ihrer Verbindung zu Gott stärkt.

Wir laden Sie herzlich ein, die Impulse als kleine Anregungen für Ihren Alltag aufzunehmen, und freuen uns, diesen Weg gemeinsam mit Ihnen zu gehen!

 

 

Impuls Juli 2025

„Gebt Ihr ihnen zu essen“

 

Fronleichnam ist jetzt zwar schon ‚ein paar Tage‘ vorbei – aber dieser obige Vers hat mich sehr angesprochen und geht mir immer noch nach.

Diesen Vers hörte ich im Evangelium am zweiten Altar ‚die Speisung der Fünftausend‘
(Mk 6.34 ff).
Eigentlich wollte Jesus ‚Qualitätszeit‘ mit seinen Jüngern verbringen – aber „als er (aus dem Boot) ausstieg, sah er die vielen Menschen und hatte Mitleid mit ihnen; denn sie waren wie Schafe, die keinen Hirten haben. Und Er lehrte sie lange“.
Er gab ihnen geistliche Nahrung.

Am Abend sagten seine Jünger zu Jesus: „Schick sie weg damit sie sich in der Umgebung etwas zu essen kaufen können.“

Aber Jesus sagte zu ihnen: „gebt Ihr ihnen zu essen“

??? Wie soll das gehen ???  -  5.000 Männer, dazu Frauen und Kinder.

Unmöglich, Zumutung.

[Jesus hätte mit einem ‚Fingerschnippen‘ genügend Nahrung ‚herbeischaffen‘ können, aber offensichtlich wollte Er die Mithilfe, die Mitarbeit der Jünger „Gebt Ihr ihnen zu essen“]

Jesus fragt die Jünger „Wie viele Brote habt ihr? Geht und seht nach!“

Und siehe da – ‚ein kleiner Junge‘ hat fünf Brote und zwei Fische.

[Gut, dass es ein Kind war. Ein Erwachsenere hätte dieses Essen vermutlich nicht hergegeben („das brauch‘ ich doch selbst für mich und meine Familie“)]

Jesus segnet die Speisen, bricht das Brot und lässt seine Jünger verteilen.
Die Vorstellung FÜNF Brote und ZWEI Fische an über 10.000 Menschen (5.000 Männer + Frauen + Kinder) zur verteilen ist – gelinde gesagt – grotesk.

Die Jünger verteilen und verteilen und verteilen – und ALLE essen und werden satt!

Und – es bleiben noch zwölf Körbe voll Brot und Fische übrig.

12 Körbe – 12 Jünger – für jeden von ihnen bleibt danach noch mehr als genug übrig!

Was heißt das für mich? Was hat das mit uns zu tun?

Wenn ich mich umschaue, in meiner Umwelt, sehe ich den Hunger – nach Liebe, nach Geborgenheit, nach gesehen werden, nach angenommen sein, …

ICH habe definitiv nicht die Kraft, die Kapazität, die Liebe, um diesen Hunger zu stillen.

Aber ich weiß, wo es diese Nahrung gibt – umsonst!

Jesus sagt: „Ich bin das Brot des Lebens, wer zu mir kommt, wird nicht mehr hungern…
(Joh 6.35 ... und weiter bis .58)

Wenn wir in eine Kirche kommen, sehen wir oft die schönen Fenster, Gemälde, Fresken, Figuren, …. Aber der eigentliche Schatz, das Einzigartige ist vorne im Tabernakel.

ER ist da, Seine Gegenwart, der ICH BIN ist anwesend, gegenwärtig!

Ich darf, Du darfst zum IHM kommen – so wie Du bist, ohne Vorbedingung, mit Deinen Schwächen, Fehlern, auch mit deinen Gaben.

Wir dürfen nehmen, essen, uns stärken, und auferbauen lassen – umsonst!
Und wir müssen nichts (!) dafür leisten!

Diese geistliche Nahrung steht (uns) zu Verfügung.
Es geht (zumindest bei uns hier) nicht (mehr) um körperlichen Hunger, sondern um den geistlichen Hunger des Menschen, den das ‚lebendige Brot‘, Jesus, stillen kann und will.

„Gebt Ihr ihnen zu essen“, sagt Jesus zu uns.

Und da genügt tatsächlich das wenige, was wir haben, wenn Gott es segnet – unsere fünf Brote und zwei Fische (für 5.000 Männer + Frauen + Kinder (!) ) – SEINE Gegenwart.

 

Noch ein Letztes – ich möchte noch ein Bild mit Dir teilen, welches Gott mir die Tage geschenkt hat:

Auf einer Wanderung begegnete mir eine junger Mutter, ihren Säugling vor sich in einem Tuch, schlafend, das Köpfchen an ihre Brust geschmiegt.
Die junge Mutter lief sehr behutsam, vorsichtig, fürsorglich.
Ich empfand das als ein wunderschönes Bild wie Gott zu uns ist.

Gott spricht heute zu dir:
So wie diese Mutter ihr Kind, so trage, halte, liebe ich dich.
Du darfst zu Mir kommen, bei Mir sein, so wie du bist, dich bergen bei Mir, dich anschmiegen, zur Ruhe kommen.
Ich sorge für dich und passe auf dich auf. Ich halte dich.

 

 

Für das ‚Geistliche Team‘ im Pastoralraum Dreieich-Isenburg

Stefan Hottinger

 

 

Impuls Mai 2025

Pilgerinnen und Pilger der Hoffnung

Als Pilgerinnen und Pilger der Hoffnung wollen wir mit Maria Wege wagen und sie als Frau und Mutter in den Blick nehmen.

Urbild des Lebens ist der Weg. Immer sind Menschen auf der Suche nach Wegen, machen sich auf den Weg, sind unterwegs. Das Geheimnis aller Wege liegt wohl darin, dass sie im Gehen entstehen. So hat jeder Weg seinen Anfang und sein Ende, seinen Beginn und sein Ziel.

Auch Maria hatte von Anfang an, von der Verkündigung bis zum Kreuz, ein sehr bewegtes und bewegendes Leben, im besten Sinne des Wortes.

Von einigen Wegen erzählen uns die Evangelisten. An den bekannten biblischen Stellen, wie z. B. Nazareth, Bethlehem oder Jerusalem begegnet uns Maria.

Als junge jüdische Frau war sie tief im Glauben ihrer Vorfahren und ihres Volkes verwurzelt. Aus dem reichen Gebetsschatz der Psalmen konnte sie ihre Seele nähren. Sie ließ sich berühren und begeistern, begleiten du bestärken von den Liedern Davids. Sie schweigt und hört, sie singt und klagt, sie bangt und hofft, sie fleht und preist, sie lobt und dankt.

Maria kann uns wertvolle Lebenshilfe werden für die Gestaltung und Bewältigung unseres oft grauen Alltags. Sie kann zu nahrhaften und wahrhaften Glaubenshilfen werden in der persönlichen Suche nach Gott.

So kann Maria gute Weggefährtin und Freundin sein, wenn wir bei ihr in Schule der Herzensbildung gehen. So kann ich meinen eigenen Glaubensweg neu unter die Füße nehmen. So kann er für mich zum Weg werden, auf dem ich mit allen Sinnen, mit Herzen, Mund und Hände bete. Dabei kann mir aufgehen, wie sehr mich mein eigener Weg gefordert hat, wie ich auf ihm begleitet und oft sogar getragen worden bin.

Maria, auch du warst verlassen, mutterseelenallein, so wie viele deiner Schwestern und Brüder, die sich auf den unbegreiflichen Gott und seine Verheißungen eingelassen haben und heute noch einlassen.

Maria, du warst begnadet, überreich beschenkt, aber auch zutiefst und stark gefordert mit der Zusage und Zumutung, die Mutter Jesu zu werden.

Maria, so gehst du deinen Weg, ganz alleine mit deinem schweigenden Gott, ganz allein mit der großen Erwählung und Verheißung, ganz allein mit dem in dir wachsenden Kind Gottes.

Maria, du hast es eilig, um schnellstens zu Elisabeth, deiner Verwandten zu kommen. Ihr beide ward wohl nicht nur bluts-, sondern noch viel mehr seelenverwandt.

Maria, du hast es eilig, um deiner Freundin Elisabeth zu erzählen, was du auf dem Herzen hast und im Herzen mit dir trägst, seit dem Gespräch mit dem Engel.

Maria, du hast es eilig, um deiner ebenso schwangeren Cousine beizustehen, sie zu unterstützen und zu entlasten, auch in den ganz praktischen Dingen des Alltags.

Maria, du hast es eilig, weil du weißt, was du willst und was du sollst, worauf es gerade jetzt ankommt, keine Zeit zu verlieren, um das zu tun, was dein Herz dir sagt und aufträgt.

Wort auf den Weg

 

Mit dir, Maria, wollen wir Wege wagen,

auf die Gottes Geist uns lockt,

auf den er uns begleitet und stärkt,

wandelt und erneuert durch seine Kraft.

 

Mit dir, Maria, wollen wir Wege wagen,

die uns herausführen aus den Sackgassen

der falschen ängstlichen Sorgen und

Vorbehalte unseres Misstrauens.

 

Mit dir, Maria, wollen wir Wege wagen,

auch steinige und schmale,

dornige und einsame,

wenn es Gottes Wille so vorgesehen hat.

 

Mit dir, Maria, wollen wir Wege wagen,

auf denen wir erfahren,

wie Gott uns ermutigt und befähigt,

Altes hinter uns zu lassen und Neuland zu betreten.

 

Mit dir, Maria, wollen wir Wege wagen,

die uns zusammenführen mit anderen,

die auch der Stimme ihrer Sehnsucht

im Herzen trauen und folgen.

(Paul Weismantel)

 

Für das Geistliche Team im Pastoralraum Dreieich-Isenburg

Gudrun Gomerski

 

 

Impuls März 2025

Gebete der drei Heiligen

Auf der letzten Pastoralraumkoferenz wurden drei Namen für die neue Pfarrei gewählt:

Edith Stein, Klara von Assisi und Bonifatius. Diese Namen werden dem Bischof vorgelegt.

Drei kleine Gebete, die diese Heiligen verfassten, möchte ich ihnen vorstellen:

 

Gebet der Hl. Edith Stein

Ohne Vorbehalt und ohne Sorgen

leg ich diesen Tag in deine Hand.

Sei mein Heute, sei mein gläubig Morgen,

sei mein Gestern, das ich überwand.

 

Frag mich nicht nach meinen Sehnsuchtswegen,

bin aus deinem Mosaik ein Stein.

Wirst mich an die rechte Stelle legen,

deinen Händen bette ich mich ein.

 

Gebet der Heiligen Klara von Assisi

Wessen Herz nach Gott ausschaut,

dessen Auge wird nicht blind.

Wessen Geist vor Gott sich beugt,

dessen Seele wird nicht krumm.

Zu Großem sind wir berufen:

Spiegel des Lichtes zu sein.

So lasst uns Gott lobpreisen

und den Menschen Gutes tun.

 

Gebet des Heiligen Bonifatius

Ewiger Gott, Zuflucht und Hilfe all deiner Kinder,

wir preisen dich für alles, was du uns gegeben hast,

für alles, was du für uns getan hast,

für alles, was du für uns bist.

In unserer Schwäche bist du unsere Kraft;

in unserer Finsternis bist du unser Licht;

in unserm Kummer bist du unser Trost und unser Friede.

Wir können deine Gnade nicht messen,

wir können deine Liebe nicht loten:

Sei gesegnet für all deinen Segen.

Lass uns so leben, als seien wir bei dir,

und die Dinge lieben, die du liebst,

und dir in unserem täglichen Leben dienen

durch Jesus Christus, unseren Herrn.

 

Für das Geistliche Team, Pfarrer Martin Eltermann

 

 

Impuls Januar 2025

„Spes non confundit“

 „Die Hoffnung lässt nicht zugrunde gehen“: dieser Vers aus dem Römerbrief (vgl. Röm 5,5) ist das Leitmotiv des Jubiläumjahres 2025 und kann auch für unseren Pastoralraum gelten.

Möge das Heilige Jahr für alle eine Gelegenheit sein, die Hoffnung wieder aufleben zu lassen“ - wünscht Papst Franziskus und erinnert an die Kraft aus dem Glauben.  

Alle Menschen, die sich als „Pilger der Hoffnung“ auf den Weg machen, sollen eine neue und persönliche Begegnung mit Jesus Christus erfahren dürfen, der von sich sagt: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben“ (Joh 14,6).

Wir wollen im Pastoralraum geistlich aufbrechen, um unseren Glauben zu vertiefen und zu erneuern. In den zurückliegenden Monaten haben wir viel Energie und Zeit in notwendige Entscheidungen über unsere Strukturen und Arbeitsweise investiert. Nun gilt es aber auch, unser Augenmerk auf die geistlich-inhaltliche Arbeit zu richten.

Das Projekt "Pilger der Hoffnung" soll einen Prozess der Glaubensvertiefung initiieren. Wir wollen uns auf einen geistlichen Pilgerweg machen, der unser Tun leitet.

Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht (Vaclav Havel)

Das Pilgern gehört zur Identität von uns Christen. Wir sind eine pilgernde Kirche, die nicht statisch und vollkommen, sondern unterwegs ist, um erneuert zu werden in Christus.

Im Zuge des Abschiednehmens von Kirchenräumen sollte uns bewusst sein, dass wir nur Gebäude aufgeben – keine Menschen.  Darum geht es: Um eine zukunftsfähige Kirche, die aus Menschen besteht, die durch ihren gelebten christlichen Glauben Kirche sind, gestalten und weiterentwickeln. Mag sein, dass wir eine kleinere Kirche werden – aber wir bleiben eine Kirche, die von Gott geführt und erfüllt sein wird.

Veränderung, Wandel, Abschied gibt es in der Bibel viel - aus dem Buch der Bücher kann man somit viel übers Loslassen lernen:

Das Alte Testament spricht von Ortsveränderungen (siehe Abraham, Rut, usw.), ebenso das Neue Testament (nämlich im Leben Jesu - insbesondere in den Berichten um seinen Tod und die Auferstehung). „Denn wir haben hier keine bleibende Stadt“ (Hebräer 13;14).

Gebet für den Pastoralraum:

Herr Jesus Christus, du bist unser Weggefährte auf dem Weg durch die Zeit. Wie den Emmausjüngern schenkst du auch uns eine bleibende Gegenwart in deinem Wort und im Sakrament des Altares. Wenn wir mit dir unterwegs sind, können wir auch schwierige Wege gehen. Wenn wir zu dir unterwegs sind, erwartest du uns im Brot des Lebens. Wenn wir nun von einigen Kirchen Abschied nehmen müssen, bitten wir dich: Stärke uns weiterhin mit deinen Gaben, begleite uns auf den Wegen in deine Zukunft.

Sieglinde Görlich  (Geistliches Team)

 

 

Impuls November 2024

Was ist ein Heiliger?

Am 1. November feiern wir das Fest „Allerheiligen“. Bei der Frage: „Was ist ein Heiliger?“ fällt mir eine berührende Geschichte von Heinrich Engel ein:

Günter ging mit seiner Mutter durch die Stadt. Sie kamen an der großen Kirche vorbei. Günter sah nach oben und meinte: „Mama, sieh mal, die Fenster sind ja ganz schmutzig!“ Die Mutter sagte nichts, sondern nahm Günter bei der Hand und ging mit ihm in die Kirche hinein. Hier waren die Fenster, die von außen ganz grau und schmutzig aussahen, plötzlich strahlend bunt und leuchteten in den hellsten Farben. Da strahlte Günter, und er schaute sich die Fenster genau an. Vorne über dem Altar war ein besonders schönes Fenster. Viele Menschen in bunten Kleidern waren da zu sehen. Durch eine Figur strahlte gerade die Sonne hindurch, sodass sie besonders hell erschien. Günter fragte: „Mama, wer ist denn das?“ „Da vorne“, antwortete die Mutter, „das ist ein Heiliger. Es ist der Heilige Martin.“ Das hatte sich Günter gut gemerkt.

Ein paar Tage später fragte die Lehrerin die Kinder im Religionsunterricht in der Schule: „Weiß jemand von euch vielleicht, was ein Heiliger ist?“

Da war großes Schweigen in der Klasse. Nur Günter sprang auf und sagte: „Ich weiß es: ein Heiliger, das ist ein Mensch durch den die Sonne scheint.“

Wer ist mir heilig? Meine Heiligen sind Menschen mit Ecken und Kanten, mit Vorzügen und Fehlern; Menschen, die mir Wege zu Gott aufgezeigt haben und aufzeigen, und denen ich es verdanke, dass ich glauben kann. Meine Heiligen sind Wegweiser und Wegbegleiter im Glauben, die durchlässig sind für Gott, weil sie es ernst meinen mit der Liebe.

Im Kolosserbrief (3,12) lesen wir: Ihr seid von Gott geliebt, seid seine auserwählten Heiligen. Darum bekleidet euch mit aufrichtigem Erbarmen, mit Güte, Demut, Milde, Geduld!

 

Lassen auch wir etwas von Gottes Licht durch uns scheinen wie durch ein Kirchenfenster, denn:

Christus hat keine Hände, nur unsere Hände, um seine Arbeit heute zu tun.

Er hat keine Füße, nur unsere Füße, um Menschen auf seinen Weg zu führen.

Christus hat keine Lippen, nur unsere Lippen, um Menschen von ihm zu erzählen.

Er hat keine Hilfe, nur unsere Hilfe, um Menschen an seine Seite zu bringen.

(Gebet aus dem 14. Jahrhundert)

 

Für das ‚Geistliche Team‘ im Pastoralraum Dreieich-Isenburg

Gudrun Gomerski