Vom Schilfkörbchen und den steinernen Tafeln - Kindergottesdienste in St. Bernhard

Im Kindergottesdienst vor den Sommerferien haben wir die Geschichte vom kleinen Moses kennengelernt. Moses, der später sein Volk rettet, wird als Baby von seiner Mutter im Schilf am Ufer des Nils ausgesetzt. In einem Schilfkörbchen, so ist es überliefert. Auf diese Weise entkam er dem Pharao, der angeordnet hatte, alle neu geborenen Jungen der versklavten Israeliten zu töten. Wir haben erfahren, dass Gott aber einen großen Plan mit Moses hatte. Nicht einmal der Pharao hatte mit seinen Gesetzen eine Möglichkeit, Gottes Plan zu durchkreuzen. Gott meinte es gut mit Moses und hat ihn beschützt! Und so erleben wir es auch heute noch: mit Gott sind wir stark, er meint es gut mit uns, wir können ihm vertrauen!

Im Kindergottesdienst nach den Sommerferien hören wir, wie die Geschichte Mose weiterging. Gott hat ihn erwählt, das Volk der Israeliten aus der Sklaverei aus Ägypten heraus und in das gelobte Land zu führen. Der biblischen Erzählung zufolge hat Gott Moses auf dem Berg Sinai die Zehn Gebote auf zwei steinernen Tafeln gegeben. Was es mit diesen Regeln auf sich hat, welche es sind und welche Bedeutung sie auch für unser Leben heute haben, auf diese Fragen wollen wir im Kindergottesdienst  am 8. September gemeinsam Antworten finden.

Wir freuen uns auf Euch!

Das Orga-Team Kindergottesdienst St. Bernhard