Pastoralraumkonferenzen im 1. Halbjahr 2024

Ganz wesentlich wird die Pastoralraumkonferenz (PRK) im ersten Halbjahr 2024 über grundlegende Ausrichtungen unseres Pastoralkonzeptes entscheiden. Daher tagt die PRK im ersten Halbjahr fast monatlich, um ausreichend Zeit zur Diskussion und Beratung über die einzelnen Konzepte zu haben.

Folgender Ablauf der PRK ist geplant:

29. Januar

• Entscheidung über das Immobilienkonzept in Verbindung mit dem Großkonzept der Pfarreiverwaltung

4. März

• Die AG „Namensfindung“ stellt die vorgeschlagenen Namen für die neue Pfarrei vor. Die PRK gibt die auf maximal 10 Vorschläge reduzierte Liste zur Abstimmung in den Räten und in den Gemeinden in den Gottesdiensten eines Wochenendes frei.
• Die Projektgruppe „Katechese“ stellt ihr Konzept vor und die PRK berät das Konzept und stimmt darüber ab.
• Die Projektgruppe „Öffentlichkeitsarbeit“ stellt ihr Konzept vor und die PRK berät das Konzept und stimmt darüber ab.

8. April

• Die Projektgruppe „Gottesdienst“ stellt ihr Konzept zu den Gottesdienstformen vor. Die PRK berät das Konzept und stimmt darüber ab.
• Die Projektgruppe „Sozialpastoral“ stellt ihr Konzept vor und die PRK berät das Konzept und stimmt darüber ab.

6. Mai

• Die AG „Namensfindung“ präsentiert die Rückmeldungen aus den Räten und der Befragung der Gottesdienstbesucher. Die PRK entscheidet über drei Namensvorschläge und priorisiert diese.
• Die Projektgruppe „Vermögen“ stellt den Wirtschaftsplan unter der Berücksichtigung der Räte vor. Die PRK berät das Konzept und stimmt darüber ab.

3. Juni

• Beschluss über das Gebäudekonzept (Festlegung durch das Bistum).
• Beschluss über das Feinkonzept der Pfarreiverwaltung.

1. Juli

•  Beschluss über das Pastoralkonzept der neuzugründenden Pfarrei.