Die Heimatvertriebenen von Georgenhausen und Zeilhard fanden von 1946 bis 1954 in der evangelischen Kirche zu Georgenhausen einen Gottesdienstort. In der folgenden Zeit fuhren sie zur Kirche nach Reinheim, bis 1975 Kardinal Volk die neue Kapelle für die beiden Stadtteile weihte. Architekt war der Sohn des Würzburger Diözesanbaumeisters Jürgen Schädel jr.