Pastoralraum Wetterau-Süd - Region Oberhessen
Katholische Kirche in Wetterau-Süd
Weihnachten in Wetterau Süd
Besichtigung der Krippen in unserem Pastoralraum
In der Advents- und Weihnachtszeit lassen in den Kirchen unseres Pastoralraumes die liebevoll aufgebauten Krippen die Weihnachtsgeschichte lebendig werden. Herzliche Einladung in unsere Kirchen und viel Freude beim Betrachten der unterschiedlichen und mit Sorgfalt gestalteten Krippen.
Unsere Kirchen haben für Sie geöffnet:
Bad Vilbel, St. Nikolaus, Quellenstr. 20: am 27./28./29./30.12.2024 jeweils von 15.00 – 16.30 Uhr.
Dortelweil, St. Marien, Walter-Ender-Platz: vom 25. – 29.12.2024 und 01.01. – 06.01.2025 jeweils von 11.00 – 17.00 Uhr
Massenheim, Herz Jesu, Harheimer Weg 2: zu den Gottesdienstzeiten
Heilsberg, Verklärung Christi, Frankfurter Str. 208: dienstags und mittwochs von 13:30 – 16:30 Uhr und am Wochenende von 10:30 – 16:30 Uhr.
Harheim, St. Jakobus, Philipp-Schnell-Str. 53: täglich von 9.00 – 16.00 Uhr
Nieder-Erlenbach, Der Gute Hirte, Im Sauern 6: täglich von 9.00 – 16.00 Uhr
Nieder-Eschbach, St. Stephanus, Deuil-la-Barre-Str. 2: zu den Gottesdienstzeiten
Ober-Erlenbach, St. Martin, Martinskirchstr. 8: täglich von 10.00 – 17.00 Uhr
Ober-Eschbach, St. Elisabeth, An der Leimenkaut 5: zu den Gottesdienstzeiten
Burgholzhausen, Hl. Kreuz, Ober-Erlenbacher-Str. 4: täglich von 8.00 – 18.00 Uhr
Heilige Maria Magdalena Taunusblick
Da ist er nun der Name unserer neuen Pfarrei. Bischof Kohlgraf hat den Namensvorschlag, der von der Pastoralraumkonferenz eingereicht wurde, angenommen. Ab dem 01.01.2026 heißen wir: Heilige Maria Magdalena Taunusblick. Ein erster gemeinsamer Schritt ist geschafft und nach außen erkennbar, dass der Prozess des Pastoralen Weges voran geht.
Herzlichen Glückwunsch und danke allen, die sich beteiligt und abgestimmt haben.
Ein Name ist auch immer eine Identitätssuche. Wie kann uns die Heilige Maria Magdalena dabei begleiten?
Uns gefällt, dass sie auffällt. Sie ist eine mutige Frau, die vorangeht und sich nicht klein macht, auch wenn sie oft missverstanden und zum Teil mit ungerechten Vorurteilen behaftet war.
Eine Frau, die von Papst Franziskus als Apostolin der neuen Hoffnung genannt wurde.
Jemand der da ist, der sich kümmert, dem Jesus bedingungslos wichtig ist. Ihr Mut lässt sie nach der Kreuzigung als erstes zum Grab gehen. Jesus gab sich ihr zu erkennen und trug ihr die Auferstehungsbotschaft an die Jünger auf.
Ist es nicht genau das, was wir auf dem Weg zur Neugründung der Pfarrei brauchen: Mut und den festen Glauben an Jesus, an seine Botschaft und diese weiterzutragen.
Maria Magdalena hat uns gezeigt, dass es gut ist, Mut zu haben, Rollenbilder aufzubrechen und trotzdem fest im Glauben zu stehen.
Die Eigenschaften unserer neuen Patronin, können uns hilfreiche Wegweiser sein.
Wir freuen uns sehr, dass unsere neue Pfarrei den Namen dieser Frau trägt.
Cornelia Hock und Daniela Schmidt